Bearbeiten von „Fr. 21.09.2001 - 19:30 Uhr Kassel Huskies - Nürnberg Ice Tigers 2:3 n.P. (1:1/1:0/0:1/0:1)

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'''Knapp wie immer: Nürnberg mit Glück in Kassel vorn''' <br>
'''Knapp wie immer: Nürnberg mit Glück in Kassel vorn''' <br>
„Das war ein typisches Kassel-gegen-Nürnberg-Spiel“, kommentierte Ice Tigers-Coach Bob Murdoch den 3:2 (1:1, 0:1, 1:0, 1:0)-Sieg der Franken bei den Kassel Huskies. Wie in den Viertelfinal-Play-offs der vergangenen Saison gab es auch diesmal die Entscheidung in der „Overtime“. Vitalj Aab war der glückliche Siegbringer für die Gäste. Im Nachschuss brachte Tobias Abstreiter die Huskies zunächst in Führung. Nur rund 90 Sekunden später glich Vitalj Aab aber aus. Erst fünf Sekunden vor Ablauf einer 3-5-Unterzahl (die Ice Tigers Jiranek und Luongo saßen nacheinander auf der Strafbank) kassierten die Nürnberger nach 27 Minuten den zweiten Treffer der Nordhessen, die sich trotz fünffachen Ersatzes sehr gut aufgelegt zeigten. Psychologisch ungünstig für sie aber der frühe Ausgleich der Gäste zu Beginn des Schlussabschnitts. „Der kleine Unterschied lag in der Cleverness der Nürnberger. Wir haben ihnen nur zweimal den kleinen Finger gegeben – das haben sie genutzt. Wir müssen für den Erfolg immer doppelt so hart arbeiten. Bitter, wenn das nur mit einem Punkt belohnt wird", meinte Huskies-Trainer Hans Zach nach dem ganz engen Match. Quelle: hockeyweb
„Das war ein typisches Kassel-gegen-Nürnberg-Spiel“, kommentierte Ice Tigers-Coach Bob Murdoch den 3:2 (1:1, 0:1, 1:0, 1:0)-Sieg der Franken bei den Kassel Huskies. Wie in den Viertelfinal-Play-offs der vergangenen Saison gab es auch diesmal die Entscheidung in der „Overtime“. Vitalj Aab war der glückliche Siegbringer für die Gäste. Im Nachschuss brachte Tobias Abstreiter die Huskies zunächst in Führung. Nur rund 90 Sekunden später glich Vitalj Aab aber aus. Erst fünf Sekunden vor Ablauf einer 3-5-Unterzahl (die Ice Tigers Jiranek und Luongo saßen nacheinander auf der Strafbank) kassierten die Nürnberger nach 27 Minuten den zweiten Treffer der Nordhessen, die sich trotz fünffachen Ersatzes sehr gut aufgelegt zeigten. Psychologisch ungünstig für sie aber der frühe Ausgleich der Gäste zu Beginn des Schlussabschnitts. „Der kleine Unterschied lag in der Cleverness der Nürnberger. Wir haben ihnen nur zweimal den kleinen Finger gegeben – das haben sie genutzt. Wir müssen für den Erfolg immer doppelt so hart arbeiten. Bitter, wenn das nur mit einem Punkt belohnt wird", meinte Huskies-Trainer Hans Zach nach dem ganz engen Match.




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