Fr. 22.01.1984 - 20:00 Uhr Hamburger SV - ESG Kassel 7:10 (0:4/4:2/3:4): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 8. Februar 2021, 00:18 Uhr

Fr. 22.01.1984 - 20:00 Uhr Hamburger SV - ESG Kassel 7:10 (0:4/4:2/3:4)

Einen verdienten 10:7 (4:0, 2:4, 4:3)-Erfolg verbuchte die ESG gestern abend im letzten Spiel der Doppelrunde in der 2. Eishockey-Bundesliga Nord beim Hamburger SV. Vor 1 000 Besuchern erwischten die Kasseler einen glänzenden Start und führten nach 22 Minuten mit sage und schreibe 5:0. Mitte des zweiten Drittels wurde der HSV stärker, begann zu fighten und brachte die ESG in arge Nöte. Das 4:6 nach zwei Spielabschnitten eröffnete für die letzten zwanzig Minuten noch alle Perspektiven. Doch begannen die Frycer-Schützlinge auch das Schlußdrittel überaus effektiv und machten binnen vier Minuten aus dem 6:4 ein 9:4. Damit war die Vorentscheidung gefallen. Das torreiche Ergebnis deutet auf schwache Abwehrreihen beiderseits. Tatsächlich war die HSV-Abwehr bei Kontern von Cummins, Tarves, Spreigl und Kouba selten im Bilde. Aber ähnliche Probleme hatte die ESG. Blanke war nur selten ein sicherer Schlußmann. Zu viele Schüsse ließ er abprallen und beschwor damit Gefahrenmomente herauf. Starker Jarocki Von den Kasseler Verteidigern war diesmal Jarocki der auffälligste Akteur. Er bereitete nicht nur zwei Tore vor, sondern erzielte per Schlagschuß das wichtige 7:4 selbst Das Erfreulichste an diesem Spiel war die erstaunliche Fairneß. Der Berliner Schiedsrichter Schimki mußte nur zehn Strafminuten aussprechen.

Quelle: HNA