Bearbeiten von „Fr. 25.10.1996 - 19:00 Uhr Kassel Huskies - Kölner Haie 3:7 (1:1/2:5/0:1)

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'''Niederlage gegen Köln!'''<br>
'''Niederlage gegen Köln!'''<br>
Die Krönung ihrer
Erfolgsserie bli£b den Kassel
Huskies versagt, der Rückschlag
war kurz und heftig.
Beim unerwartet deutlichen 3:7
(1:1, 2:5, 0:1) gegen die Kölner
Haie quittierten die Schlittenhunde
im sechsten Saisonspiel
ihre erste Heimniederlage in
der Deutschen Eishockey-Liga
und müssen ihre Hoffnungen
nun auf das Sonntag-Duell mit
Nürnberg (18 Uhr, Eissporthalle)
konzentrieren.
Mit vollzähliger Meute erwischten
die Gastgeber im erstmals
ausverkauften Karree einen
Start nach Maß. Schon
nach 109 Sekunden zappelte
der Puck erstmals im Kölner
Netz, als Johnstoh genau in
den linken Winkel getroffen
hatte. Nach einem Abpraller
von Torwart Hrivnak schaltete
der Kanadier als erster. Doch
die Freude währte nicht lange.
Huskies-Keeper Cagas war
nach neun Minuten erstmals
bezwungen. Bei einer recht
fragwürdigen Strafzeit gegen
Vento drosch Haie-Verteidiger
Nilsson die Scheibe zum 1:1 in
die Maschen.
In der Folge setzten die Huskies
um Paßstratege Seppo immer
wieder Akzente, doch der
Finne (14.), Millar (15.) und
Evtushevski (16.) trafen nicht
ins Schwarze. Das wiederum
gelang Zarrillo schon nach elf
Sekunden des zweiten Durchgangs,
als er die Kasseler Hintermannschaft
und Keeper Cagas
eiskalt mit einem Bauerntrick
erwischte. Zwar glich
Millar prompt mit einem Billardtor
zum 2:2 aus (23.), doch
in den folgenden fünf Minuten
erlebten die Huskies ein wahres
Debakel. Die bis dahin recht
kompakte Defensive geriet völlig
aus den Fugen. Acht Sekunden
nach Millars Treffer
schoß Abstreiter durch Cagas'
Hosenträger das 2:3, Borsato
erhöhte bei Kölner Unterzahl
auf 2:4 (24.), als Kassels Trainer
Brunner längst Eriksson
für Cagas aufs Eis geschickt
hatte. Aber auch der Schwede
wurde von seinen Vorderleuten
im Stich gelassen. Er kassierte
binnen 52 Sekunden Abstreiters
Break zum 2:5 (27.) sowie
Norris' Schlagschuß zum 2:6
(27.). Nur langsam fingen sich
die Huskies wieder und Millar
versenkte Johnstons Traumpaß
zum 3:6 (40.).
Im Schlußdrittel feierten die
Fans sich selbst, denn alle Bemühungen
der Kasseler Scharf
schützen gegen den kompakten
Vizemeister scheiterten an
Haie-Keeper Hrivnak. Den
Endstand besorgte Mayr bei
Kölner Überzahl (45.).
Unterdessen hat der Deutsche
Eishockey-Bund (DEB)
den beiden gestrigen Kontrahenten
Kassel und Köln
ebenso wie neun anderen DELTeams
eine Heimspielsperre für
den 7./8. November angedroht.
Der Grund: Im Streit um eine
Kooperation zwischen DEB
und DEL haben die Klubs ihre
Abgaben an den Verband noch
nicht gezahlt. Huskies-Manager
Uli Egen: „Diese Abgaben
werden von den Klubs gemeinsam
in der kommenden Woche
auf einem Treuhänderkonto bereitgestellt,
weil dann auch TV-Gelder
an uns fällig werden."
Um seiner Forderung Nachdruck
zu verleihen, sagte der
DEB die nächste Verhandlungsrunde
am Donnerstag ab.
'''Quelle: HNA'''




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