Fr. 28.02.1992 - 20:00 Uhr EC Kassel - EHC 80 Nürnberg 6:3 (3:1/2:1/1:1): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Mai 2020, 10:38 Uhr

„Wir haben nicht so schön gespielt wie früher", sagte Jerzy Potz, „aber die taktische Disziplin war der Schlüssel zu unserem Erfolg." Mit 6:3 (3:1, 2:1, 1:1) hatten seine. Schützlinge vom EC Kassel den EHC Nürnberg bezwungen, mit dem ersten Erfolg nach vier sieglosen Spielen ihre Talfahrt in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga gestoppt. Endlich hatten die Blau-Weißen Glück im Anschluß und zeigten läuferisch deutlichen Aufwärtstrend. Den Weg ebnete ein frühes Überzahl-Erfolgserlebnis durch Morrison (6. Minute). Es sorgte für Selbstvertrauen, das auch durch den Ausgleich, eine Coproduktion des famos auftrumpfenden CSFR-Duos Sykora und Kopecky, nicht erschüttert wurde. Zwei „Billard-Tore" von Roedger und Egen, die binnen 18 Sekunden beide den Innenpfosten ins Visier nahmen, stellten vielmehr vorzeitig die Weichen auf Sieg. Morrison unmittelbar nach Ende eines Überzahlspiels und der blendend aufgelegte Tarves mit zwei Treffern besiegelten die erste Nürnberger Niederlage in der Aufstiegsrunde.
1:0 (6.) Morrison (Mokros, Egen-5:4),
1:1 (10.) Sykora (Kopecky),
2:1 (12.) Roedger (Holdschik, Tarves),
3:1 (12.) Egen,
4:1 (22.) Morrison (Egen, Hills),
4:2 (29.) Kopecky (Sykora),
5:2 (40.) Tarves (Morrison, Lammel),
5:3 (51.) Sykora (Kopecky),
6:3 (51.) Tarves (Roedger).

Schiedsrichter: Awizus (Preussen Berlin).
Zuschauer: 4200.
Strafminuten: ECK 8, EHC 14.

Quelle: HNA