Fr. 29.08.1997 Kassel Huskies - Eisbären Berlin 5:3 (1:1/2:0/2:2): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Samuelssons Premieren-Treffer'''
Das Ergebnis ist
nicht so wichtig, aber die Kassel
Huskies gwannen ein Testspiel
gegen die Berliner Eisbären
mit 5:3 (1:1, 2:0, 2:2).
Die rund 3500 Zuschauer
mußten nur 46 Sekunden warten,
ehe sie das erste Tor auf
Kasseler Eis in der neuen Eishockey-Saison
bejubeln durften.
Eakin gewann ein Bully
vor dem eigenen Gehäuse so
effektiv, daß Samuelsson in
Überzahl plötzlich freie Bahn
hatte. Der Huskies-Torjäger
nahm Maß und traf hoch und
für Berlins Keeper Döhler unhaltbar
ins linke obere Eck.
Der Ausgleich ließ jedoch
nur sieben Minuten auf sich
warten. Fortier war am linken
Flügel durchgebrochen, und
Cagas machte beim Versuch,
den Puck abzuwehren, eine unglückliche
Figur.
Aber wichtiger als die Treffer
waren die ersten Eindrücke,
welche die Fans von den neuen
Huskies gewannen. Und die
waren überwiegend positiv.
Ferner beeindruckte mit seinem
körperbetonten Spiel, DiPietro
brillierte mit schier überschäumender
Spielfreude, und Ramoser
erwies sich als äußerst
zweikampfstark, während
Lindmark, Dube und Suchan
zunächst etwas unauffälliger
agierten.
Da Kassels Coach Gerhard
Brunner auf die verletzten Akteure
Seppo und Burakovsky
verzichten mußte, war der
Trainer zu Umstellungen gezwungen.
So war Hansson einer
Doppelbelastung ausgesetzt,
da der Schwede sowohl
mit Dube und Suchan als auch
mit Ramoser und Boos zusammen
stürmen mußte, um Seppo
zu ersetzen. Burakowskys Position
wurde von Johnston eingenommen,
der seinen Platz in
der Verteidigung an Wedl abtrat
und mit DiPietro und Millar
eine gefährliche Sturmreihe
bildete.
Das zweite Drittel stand zunächst
ganz im Zeichen von
Kassels Keeper Cagas, der seine
Mannschaft mit tollen Paraden
mehrfach vor einem
Rückstand bewahrte. Aber
dann erzielten die Huskies zwei
wunderschöne Treffer. Zunächst
angelte sich Hansson
die Scheibe an der Bande, und
Ramoser verwandelte den
Rückpaß mit einem Schuß, der
hoch im Berliner Tor einschlug.
Das 3:1 bereitete DiPietro mit
einem Traumpaß auf Millar
vor, und der bedankte sich mit
einem unhaltbaren Flachschuß.
Im Schlußdrittel sorgten
Dube und Eakin bei Gegentreffern
von Mayer und McKim
für den Endstand.
'''Quelle: HNA'''
'''Kassel Huskies - Eisbären Berlin 5:3 (1:1 2:0 2:2)''' <br>
'''Kassel Huskies - Eisbären Berlin 5:3 (1:1 2:0 2:2)''' <br>
1:0 (1.) Samuelsson<br>
1:0 (0:46) Samuelsson (Eakin,
1:1 (8.) Fortier<br>
5:4)<br>1:1 (7:47) Fortier<br>2:1
2:1 (33.) Ramoser<br>
(32:14) Ramoser (Hansson, 5:4),
3:1 (34.) Millar<br>
<br>3:1 (33:53) Millar (DiPietro), <br>3:2
3:2 (44.) Mayer<br>
(43:21) Mayer 5:4, <br>4:2 (49:55) Dube
4:2 (50.) Dubé<br>
(Hansson), <br>5:2 (55:14) Eakin
5:2 (56.) Eakin<br>
(Johnston), <br>5:3 (57:33) McKim -
5:3 (58.) McKim
 
 
Schiedsrichter: Müller
 
Zuschauer: 3.500
 
[[Kategorie: 29. August]]
[[Kategorie: Berlin]]


[[Kategorie: Müller]]
[[Kategorie: Müller Sieg]]


Schiedsrichter:
[[Kategorie: Döhler, Udo Sieg]]
[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Döhler, Udo]]


Zuschauer:
[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Kennedy, Ronald]]
[[Kategorie: VS-Kennedy, Ronald Sieg]]


[[Kategorie: Berlin]]
[[Kategorie: VS-Eisbären Berlin Sieg]]
[[Kategorie: VS-Eisbären Berlin FS]]
[[Kategorie: VS-Eisbären Berlin FS Sieg]]
[[Kategorie: 5 Tore VS-Eisbären Berlin FS]]
[[Kategorie: 3 Gegentore VS-Eisbären Berlin FS]]

Aktuelle Version vom 10. Januar 2021, 21:11 Uhr

Samuelssons Premieren-Treffer

Das Ergebnis ist nicht so wichtig, aber die Kassel Huskies gwannen ein Testspiel gegen die Berliner Eisbären mit 5:3 (1:1, 2:0, 2:2).

Die rund 3500 Zuschauer mußten nur 46 Sekunden warten, ehe sie das erste Tor auf Kasseler Eis in der neuen Eishockey-Saison bejubeln durften. Eakin gewann ein Bully vor dem eigenen Gehäuse so effektiv, daß Samuelsson in Überzahl plötzlich freie Bahn hatte. Der Huskies-Torjäger nahm Maß und traf hoch und für Berlins Keeper Döhler unhaltbar ins linke obere Eck. Der Ausgleich ließ jedoch nur sieben Minuten auf sich warten. Fortier war am linken Flügel durchgebrochen, und Cagas machte beim Versuch, den Puck abzuwehren, eine unglückliche Figur. Aber wichtiger als die Treffer waren die ersten Eindrücke, welche die Fans von den neuen Huskies gewannen. Und die waren überwiegend positiv. Ferner beeindruckte mit seinem körperbetonten Spiel, DiPietro brillierte mit schier überschäumender Spielfreude, und Ramoser erwies sich als äußerst zweikampfstark, während Lindmark, Dube und Suchan zunächst etwas unauffälliger agierten. Da Kassels Coach Gerhard Brunner auf die verletzten Akteure Seppo und Burakovsky verzichten mußte, war der Trainer zu Umstellungen gezwungen. So war Hansson einer Doppelbelastung ausgesetzt, da der Schwede sowohl mit Dube und Suchan als auch mit Ramoser und Boos zusammen stürmen mußte, um Seppo zu ersetzen. Burakowskys Position wurde von Johnston eingenommen, der seinen Platz in der Verteidigung an Wedl abtrat und mit DiPietro und Millar eine gefährliche Sturmreihe bildete. Das zweite Drittel stand zunächst ganz im Zeichen von Kassels Keeper Cagas, der seine Mannschaft mit tollen Paraden mehrfach vor einem Rückstand bewahrte. Aber dann erzielten die Huskies zwei wunderschöne Treffer. Zunächst angelte sich Hansson die Scheibe an der Bande, und Ramoser verwandelte den Rückpaß mit einem Schuß, der hoch im Berliner Tor einschlug. Das 3:1 bereitete DiPietro mit einem Traumpaß auf Millar vor, und der bedankte sich mit einem unhaltbaren Flachschuß. Im Schlußdrittel sorgten Dube und Eakin bei Gegentreffern von Mayer und McKim für den Endstand.

Quelle: HNA


Kassel Huskies - Eisbären Berlin 5:3 (1:1 2:0 2:2)
1:0 (0:46) Samuelsson (Eakin, 5:4)
1:1 (7:47) Fortier
2:1 (32:14) Ramoser (Hansson, 5:4),
3:1 (33:53) Millar (DiPietro),
3:2 (43:21) Mayer 5:4,
4:2 (49:55) Dube (Hansson),
5:2 (55:14) Eakin (Johnston),
5:3 (57:33) McKim -


Schiedsrichter: Müller

Zuschauer: 3.500