Markus Keller: Unterschied zwischen den Versionen

1 Byte hinzugefügt ,  28. März 2017
Zeile 29: Zeile 29:
Am 02.04.2015 gaben die Huskies bekannt, dass Keller ab der Saison 2015/16 für die Huskies auflaufen würde.
Am 02.04.2015 gaben die Huskies bekannt, dass Keller ab der Saison 2015/16 für die Huskies auflaufen würde.


Bei den Nordhessen trat Keller in die großen Fußstapfen von [[Mika Järvinen]] und [[Jeff Frazee]] die in der  vorangegangenen Saison nicht nur mit tollen Leistungen überzeugen, sondern auch die Herzen der Fans eroberten. Schnell kristallisiert sich jedoch heraus, dass Keller ein Glücksgriff für die Huskies sein sollte.  Bereits früh in der Saison 2015/16 legte sich Trainer [[Rico Rossi]] auf Keller als klare Nummer eins fest. Back-up [[Florian Proske]] kam ebenso nur zu einer Handvoll Einsätzen wie der später nachverpflichtete Memminger [[Jimmy Hertl]].
Bei den Nordhessen trat Keller in die großen Fußstapfen von [[Mika Järvinen]] und [[Jeff Frazee]] die in der  vorangegangenen Saison nicht nur mit tollen Leistungen überzeugen, sondern auch die Herzen der Fans eroberten. Schnell kristallisiert sich jedoch heraus, dass Keller ein Glücksgriff für die Huskies sein sollte.  Bereits früh in der Saison 2015/16 legte sich Trainer [[Rico Rossi]] auf Keller als klare Nummer eins fest. Back-up [[Florian Proske]] kam ebenso nur zu einer Handvoll Einsätzen wie der später nachverpflichtete Memminger [[Jimmy Hertel]].


"Selten spektakulär, jedoch immer solide", so ließ  sich die Hauptrunde  von Keller beschreiben.  Auf dem Weg zur Meisterschaft 2016 gehörte Keller dann jedoch zu den herausragenden Akteure im Kader der Huskies.  Dabei schraubte er seinen Gegentorsschnitt von 2,81 auf 1,61 herunter und ließ über die Serien hinweg sowohl die Stürmer der Frankfurter Löwen, der Ravensburg Tower Stars und der Bietigheim Steelers verzweifeln. Zurecht wurde er in der Folge als MVP der Play-offs ausgezeichnet.
"Selten spektakulär, jedoch immer solide", so ließ  sich die Hauptrunde  von Keller beschreiben.  Auf dem Weg zur Meisterschaft 2016 gehörte Keller dann jedoch zu den herausragenden Akteure im Kader der Huskies.  Dabei schraubte er seinen Gegentorsschnitt von 2,81 auf 1,61 herunter und ließ über die Serien hinweg sowohl die Stürmer der Frankfurter Löwen, der Ravensburg Tower Stars und der Bietigheim Steelers verzweifeln. Zurecht wurde er in der Folge als MVP der Play-offs ausgezeichnet.