Ralph Pöpel
Ralph Pöpel # wurde am 31.10.1954 geboren und spielte in der Saison 1977/78 im Team der ESG Kassel.
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| Spielzeiten in Kassel | |||
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| Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
Laufbahn als Spieler
Pöpel begann seine Karriere Saison 1973/74 beim VfL Bad Nauheim. Dem Stürmer gelangen in Bad Nauheim in 129 Spielen 109 Scorerpunkte und er entwickelte sich dabei zu einem Leistungsträger der Mannschaft. Vor der Saison 1982/83 wechselte er zu dem Mannheimer ERC und konnte mit dieser Mannschaft unter Trainer Ladislav Olejník 1983 und in der Saison 1984/85 insgesamt zweimal Deutscher Eishockey-Vizemeister werden. Ihm selbst gelangen in Mannheim bei 146 Spielen 95 Scorerpunkte. Nach einem Jahr in der 2. Eishockey-Bundesliga bei der mittlerweile abgestiegenen Mannschaft aus Bad Nauheim verbrachte er von 1987 bis 1991 vier Jahre bei der Mannschaft von Eintracht Frankfurt in der höchsten deutschen Spielklasse, konnte allerdings an die statistischen Leistungen aus Mannheim nicht mehr anschließen. 1991 schloss er sich nochmals für zwei Jahre der Mannschaft aus Bad Nauheim an und beendete dann seine Profilaufbahn.
Trivia
- Ralph Pöpel trug im April/Mai 1978 in einigen Freundschaftsspielen das Trikot der ESG
- Trug auch im Freundschaftsspiel gegen Deggendorf im März 1979 das Trikot der ESG.
- Erzielte 1 Mal einen Hattrick in folgenden Spielen
Statistiken
| Torhüter |
Volker Ortstadt (#1) | |
| Verteidiger |
Axel Almeroth, Michael Artelt, Leonid Bunkowski, Danny Coutu (#6), Peter Daschke, Joachim Ferstl, Gerd Heinrich (#4), Klaus Henning, Willi Kurrat, Jürgen Michel (#3), Manfred Müller, John Robertson | |
| Stürmer |
Werner Augustin, Fred Daubertshäuser (#13), Volker Döll, Simo Ekholm, Eduard Haaf, Ernst Iben, Franz Kapr, Peter Kapr, Helmut Langsdorf (#9), Andreas Lutze, Horst Philipp, Ralph Pöpel, Joseph Resch, | |
| Trainer |
Danny Coutu (Spielerrainer) |
