Bearbeiten von „Sa. 16.02.1980 - 19:00 Uhr Preussen Berlin - ESG Kassel 1:6 (0:1/0:2/1:3)

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das 6:1 durch Klaus Umsonst.
das 6:1 durch Klaus Umsonst.
Die ESG kam kaum einmal In Bedrängnis.
Die ESG kam kaum einmal In Bedrängnis.
Im zweiten Spiel begann die ESG wie
am Vortag und geriet nach dem 0:1 im
ersten Drittel anfangs des zweiten Drittels
sogar mit 0:2 in Rückstand. Dann
aber schien die ESG „aufgewacht" zu
sein, und innerhalb von zwei Minuten
erzielten Feuerstein und Unverzagt den
Ausgleich. Gegen die aus der Abwehr
heraus konternden Berliner boten sich
der ESG eine Reihe erstklassiger Tormöglichkeiten,
die allerdings nicht genutzt
wurden. Mitten in der Drangperiode
der ESG schlug FASS eiskalt zu und
erzielte zwei weitere Tore zur 4:2-Drittelführung.
Im letzten Drittel setzte man bei der
ESG alles auf die Karte, konnte allerdings
klarste Chancen nicht in Tore
ummünzen.
So kam es, wie es kommen mußte:
FASS konterte und erhöhte den Vorsprung
gegen den überforderten, weil
kaum Spielpraxis besitzenden Torwart
Schurian auf 6:2. Die Mannschaft gab
noch nicht auf. Man kämpfte bis zum
Umfallen, verstärkte Fore- und Backchecking
und war drückend überlegen.
Aber hier zeigte sich das Manko der
ESG: Einmal im Scheibenbesitz, stürmte
alles blind nach vorn, baute auf den
Zufall und spielte ohne System.
Außerdem gab es katastrophale
Schiedsrichterleistungen. Die ESG wurde
offensichtlich benachteiligt.
Die ESG verlor zwei Punkte, die sie
nicht hätte verlieren brauchen, denn
das Ergebnis gegen FASS stellt den
Spielverlauf total auf den Kopf.
Fazit der Berlin-Fahrt: Zufriedenstellender
erster Einsatz des Neuzugangs
Martin Resch, vor allem gegen Preußen.
Offensichtliches Fehlen eines Spielsystems,
ohne das man gegen defensive
Mannschaften kaum Chancen auf Erfolg
hat. Ein zumindest im zweiten Spiel
schmerzlich vermißter Torhüter Ralf
Eichler.




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