Sa. 19.03.2011 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - EHC Neuwied 1b 14:1 (5:1/3:0/6:0): Unterschied zwischen den Versionen

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Einen Sieg aus zwei Spielen benötigten die Schlittenhunde noch und fuhren diese am heutigen Samstag in gewohnt souveräner Weise ein.
NEUWIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEDDDDDD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
   
   
Schon früh ließen die Huskies keine Zweifel am Erreichen des Tagesziels „Matchball verwandeln“ aufkommen. Nur 31 Sekunden dauerte es, bis der Puck zum ersten Mal im Netz des von Carsten Billigmann gehüteten Bären-Gehäuses zappelte. Alex Heinrich trug sich zum ersten von insgesamt vier Mal in die Torschützenliste ein. Doch nur 26 Sekunden später schickte sich der Gegner aus Neuwied an, zum Partyschreck zu werden. Verteidiger Andreas Leufgen überwand Julian Meyer aus kurzer Distanz und traf zum Ausgleich. Davon zeigten sich die Huskies allerdings nicht geschockt und wussten schnell die passende Antwort. Nicht zum ersten Mal an diesem Abend wirbelte die erste Sturmreihe um Florian Böhm, Patrick Berendt und Alex Heinrich durch die Abwehrreihen des Gegners. Diesmal war es Berendt, der für die erneute Huskies-Führung sorgte. Ab diesem Zeitpunkt hatten die Hausherren ihre Opponenten total im Griff und ließen keine Torchancen mehr zu. Bis zum nächsten Torjubel dauerte es aber bis zur 10. Spielminute, denn zuvor brachten es Dennis Klinge und Patrick Schädel aus kurzer Distanz nicht fertig, Torhüter Billigmann zu überwinden. Erst Alexander Heinrich netzte nach einer Spielzeit von 9:43 Minuten zum 3:1 ein und sorgte nur eine knappe Minute später noch für den vierten Huskies-Treffer. In beiden Fällen legten Patrick Berendt und Florian Böhm mustergültig auf. Offensichtlich beeindruckt von der Offensivpower der Nordhessen und diesem Doppelschlag unterliefen der Neuwieder Hintermannschaft nun sogar einige Flüchtigkeitsfehler. Einen davon wusste Patrick Schädel zu nutzen, der einen Aufbaupass abfing, auf und davon stürmte und frei vor Billigmann das 5:1 markierte.
Schon früh ließen die Huskies keine Zweifel am Erreichen des Tagesziels „Matchball verwandeln“ aufkommen. Nur 31 Sekunden dauerte es, bis der Puck zum ersten Mal im Netz des von Carsten Billigmann gehüteten Bären-Gehäuses zappelte. Alex Heinrich trug sich zum ersten von insgesamt vier Mal in die Torschützenliste ein. Doch nur 26 Sekunden später schickte sich der Gegner aus Neuwied an, zum Partyschreck zu werden. Verteidiger Andreas Leufgen überwand Julian Meyer aus kurzer Distanz und traf zum Ausgleich. Davon zeigten sich die Huskies allerdings nicht geschockt und wussten schnell die passende Antwort. Nicht zum ersten Mal an diesem Abend wirbelte die erste Sturmreihe um Florian Böhm, Patrick Berendt und Alex Heinrich durch die Abwehrreihen des Gegners. Diesmal war es Berendt, der für die erneute Huskies-Führung sorgte. Ab diesem Zeitpunkt hatten die Hausherren ihre Opponenten total im Griff und ließen keine Torchancen mehr zu. Bis zum nächsten Torjubel dauerte es aber bis zur 10. Spielminute, denn zuvor brachten es Dennis Klinge und Patrick Schädel aus kurzer Distanz nicht fertig, Torhüter Billigmann zu überwinden. Erst Alexander Heinrich netzte nach einer Spielzeit von 9:43 Minuten zum 3:1 ein und sorgte nur eine knappe Minute später noch für den vierten Huskies-Treffer. In beiden Fällen legten Patrick Berendt und Florian Böhm mustergültig auf. Offensichtlich beeindruckt von der Offensivpower der Nordhessen und diesem Doppelschlag unterliefen der Neuwieder Hintermannschaft nun sogar einige Flüchtigkeitsfehler. Einen davon wusste Patrick Schädel zu nutzen, der einen Aufbaupass abfing, auf und davon stürmte und frei vor Billigmann das 5:1 markierte.
Im weiteren Verlauf des ersten Drittels vergaben die Huskies leichtfertig mehrere Möglichkeiten, das Ergebnis noch weiter in die Höhe zu schrauben. Die „Oldiereihe“ um Manuel Six und Sascha Schardt scheiterte unglücklich aus kurzer Distanz, außerdem wirkten Florian Böhm und Alexander Heinrich oft zu verspielt, spielten mehrfach den letzten Querpass anstatt des notwendigen Torschusses.
Im weiteren Verlauf des ersten Drittels vergaben die Huskies leichtfertig mehrere Möglichkeiten, das Ergebnis noch weiter in die Höhe zu schrauben. Die „Oldiereihe“ um Manuel Six und Sascha Schardt scheiterte unglücklich aus kurzer Distanz, außerdem wirkten Florian Böhm und Alexander Heinrich oft zu verspielt, spielten mehrfach den letzten Querpass anstatt des notwendigen Torschusses.
   
   
Auch im Mitteldrittel wurden den 2.809 Zuschauern Einbahnstraßenhockey geboten. Dennis Klinge und Maximilian Röllig scheiterten in der 23. und 24. Spielminute aus kurzer Distanz am starken EHC-Keeper Billigmann und auch aus der Offensivkraft der Böhm-Reihe resultierte zunächst kein Torerfolg. Erst nach 30:47 Minuten klingelte es wieder im Neuwieder Kasten: Florian Böhm luchste seinem Gegenspieler Marcel Staszak den Puck ab und verlud Billigmann zum 6:1. Das Spiel war nun endgültig entschieden und der fast beschäftigungslose Julian Meyer wurde im Tor von Sajoscha Messing abgelöst. Knapp drei Minuten nach diesem Wechsel schlug die Youngster-Reihe mit Max Röllig, Max Vater und Dave-Marvin Rauthe im internen Presigeduell gegen die „Oldies“ zum ersten Mal zu: Dave Rauthe erzielte aus kurzer Distanz das 7:1. Den Schlusspunkt unter das Drittel setzte wieder Florian Böhm, der aus der Halbposition den achten Huskies-Treffer markierte.
 
   
   
Zu Beginn des letzten Drittels versuchte die erste Sturmreihe erneut, den Puck mehrfach ins Tor zu tragen, allerdings ohne Erfolg. Wie es richtig geht, zeigte ihnen Patrick Schädel nach 41:46 Minuten, der den Puck humorlos aus kurzer Distanz in den Winkel zimmerte. 9:1, doch plötzlich tauchten in der Folgezeit die EHC-Angreifer mehrmals gefährlich vor Sajoscha Messing auf. Fabian Löprick und Jan Bönning hatten Schwierigkeiten, den Puck aus der Gefahrenzone zu bringen, jedoch wussten die Bären aus der Pfalz diese kurze Huskies-Konfusion nicht zu nutzen, es blieb beim 9:1.
Zu Beginn des letzten Drittels versuchte die erste Sturmreihe erneut, den Puck mehrfach ins Tor zu tragen, allerdings ohne Erfolg. Wie es richtig geht, zeigte ihnen Patrick Schädel nach 41:46 Minuten, der den Puck humorlos aus kurzer Distanz in den Winkel zimmerte. 9:1, doch plötzlich tauchten in der Folgezeit die EHC-Angreifer mehrmals gefährlich vor Sajoscha Messing auf. Fabian Löprick und Jan Bönning hatten Schwierigkeiten, den Puck aus der Gefahrenzone zu bringen, jedoch wussten die Bären aus der Pfalz diese kurze Huskies-Konfusion nicht zu nutzen, es blieb beim 9:1.
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