Sa. 26.03.2011 - 16:00 Uhr Kassel Huskies - EC Rote Teufel Bad Nauheim 1b 19:6 (8:1/4:3/7:2): Unterschied zwischen den Versionen

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Eine unvergessliche Hessenligasaison fand mit dem heutigen Sieg gegen das 1b-Team der Roten Teufel Bad Nauheim ihren krönenden Abschluss. Nach dem 19:6-Erfolg überreichte HEV-Vorsitzender Bernd Sturm den Meisterpokal an Kapitän „Kollo“, außerdem wurden die Trikots von „Kollo“ und Milan Mokros unter das Hallendach gehängt.
KASSEL IST SCHWUL
 
Verstärkt durch den Tschechen Josef Reznicek taten sich die Schlittenhunde aber zu Beginn schwer. Nachdem Patrick Berendt nach 5:35 Minuten einen Wechselfehler der Roten Teufel zum Führungstreffer nutzte, dauerte es bis zur zehnten Spielminute, bis Reznicek das 2:0 nachlegte. Nachdem nur 19 Sekunden später Patrick Schädel den dritten Kasseler Treffer markierte, schlugen plötzlich auch die Mittelhessen in Person von Martin Prada zu, der über Julian Meyers Schulter zum 3:1 traf. Der restliche erste Spielabschnitt gestaltete sich dann aber gewohnt einseitig. Shane Tarves, Dennis Klinge, Alexander Heinrich, Ralf Hartfuß und noch mal Josef Reznicek sorgten für einen klaren 8:1-Pausenstand.
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Im 2. Drittel setzte sich der Angriffswirbel der Huskies zunächst fort. Hierbei wusste vor allem der Oldie-Sturm mit Tarves, Schardt und Hartfuß zu gefallen, der die Nauheimer Hintermannschaft immer wieder vor Probleme stellte. Dies schlug sich auch auf der Anzeigetafel nieder, denn Sascha Schardt zum 9:1 und erneut Tarves zum 11:1 trugen sich in die Torschützenliste ein. Danach schlug aber kurzzeitig wieder die Stunde der Roten Teufel, die mit Toren von Stani Beran und Deniz Friedberger Ergebniskosmetik betrieben. Nachdem für den guten Teufel-Keeper Lind gegen Patrick Berendt noch die Latte rettete, machte Florian Böhm in der 37. Spielminute das halbe Dutzend voll. Da aber auch die Wetterauer durch Martin Prada noch mal trafen, ging es mit 12:4 in die letzte Drittelpause der Saison.
Im 2. Drittel setzte sich der Angriffswirbel der Huskies zunächst fort. Hierbei wusste vor allem der Oldie-Sturm mit Tarves, Schardt und Hartfuß zu gefallen, der die Nauheimer Hintermannschaft immer wieder vor Probleme stellte. Dies schlug sich auch auf der Anzeigetafel nieder, denn Sascha Schardt zum 9:1 und erneut Tarves zum 11:1 trugen sich in die Torschützenliste ein. Danach schlug aber kurzzeitig wieder die Stunde der Roten Teufel, die mit Toren von Stani Beran und Deniz Friedberger Ergebniskosmetik betrieben. Nachdem für den guten Teufel-Keeper Lind gegen Patrick Berendt noch die Latte rettete, machte Florian Böhm in der 37. Spielminute das halbe Dutzend voll. Da aber auch die Wetterauer durch Martin Prada noch mal trafen, ging es mit 12:4 in die letzte Drittelpause der Saison.
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