Bearbeiten von „Sa. 27.02.2010 - 18:00 Uhr Hamburg Freezers - Kassel Huskies 3:1 (2:0/1:1/0:0)

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Viel hatten sie sich vorgenommen und doch war Hamburg für die Huskies wie schon so oft keine Reise wert. Daran änderte auch die Olympia-Pause nichts.
Viel hatten sie sich vorgenommen und doch war Hamburg für die Huskies wie schon so oft keine Reise wert. Daran änderte auch die Olympia-Pause nichts.


Die Freezers kamen im Gegensatz zu den Huskies sehr gut in die Partie und gingen schon in der vierten Minute in Führung. Wilm hatte vom Bullykreis abgezogen und Adam Hauser damit überrascht. Keine 60 Sekunden später erhöhten die Freezers auf 2:0, leider auch keine Seltenheit in dieser Saison, dass die Heimmannschaft gegen die Huskies gern doppelt einschenkt.
Die Freezers kamen im Gegensatz zu den Huskies sehr gut in die Partie und gingen schon in der vierten Minute in Führung. Wilm hatte vom Bullykreis abgezogen und Adam Hauser damit überrascht. Keine 60 Sekunden später erhöhten die Freezers auf 2:0, leider auch keine Seltenheit in dieser Saison, dass die Heimmannschaft gegen die Huskies gern doppelt einschenkt...
 
Das 2:0 war dann eine Art Weckruf für die Huskies. Sie gestalteten das Spiel nunmehr offen und konnten sich nach und nach auch ein leichtes optisches Übergewicht erspielen. Besonders die Reihe um Alex Leavitt, Thomas Holzmann und den starken Manuel Klinge, dem man den Jetlag und die Umstellung von der kleinen auf die großen Eisfläche kaum anmerkte, wußte zu gefallen. Ein Tor fiel im ersten Drittel jedoch nicht mehr, da die Huskies zwar immer wieder gut vor das Tor kamen, im Abschluss dann aber zu harmlos waren, sodass Goepfert mit der Entschärfung der Huskies-Schüsse kaum Mühe hatte.
 
Gleich zu Beginn des zweiten Drittels war es dann aber doch soweit. Manu Klinge konnte mit einem trockenen Schuss aus dem Handgelenk verkürzen.
Die Huskies versuchten in der Folge, den Druck noch einmal zu erhöhen, allerdings fehlte wie auch schon im ersten Drittel die Durchschlagskraft. Hamburg konnte sich befreien, schlimmer noch, sie erhöhten, als René Kramer in der Vorwärtsbewegung einen Tick zu spät kam, Fortier auf und davon zog und auf 3:1 erhöhte (34.).
 
Unmittelbar danach erhielten die Huskies die Chance, wieder ins Spiel zurück zu kommen. Henrich wurde wegen hohen Stocks mit Verletzungsfolge unter die Dusche geschickt. Die Huskies spielten das nun folgende Powerplay zwar gefällig, einzig an der Durchschlagskraft mangelte es erneut, sodass kein Treffer gelang.
 
Das zog sich bis zum Spielende hin, denn im letzten Drittel flachte das Niveau nach und nach ab. Es fielen keine weiteren Treffer mehr, auch wenn die Huskies noch einmal alles versuchten.


[http://www.huskies-online.de Huskies-Online.de]


'''Hamburg Freezers - Kassel Huskies 3:1 (2:0/1:1/0:0)'''
'''Hamburg Freezers - Kassel Huskies 3:1 (2:0/1:1/0:0)'''

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