So. 01.12.1985 - 19:00 Uhr ESG Kassel - Krefelder EV 4:4 (1:0/1:2/2:2): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 25. Mai 2020, 20:49 Uhr

So. 01.12.1985 - 19:00 Uhr ESG Kassel - Krefelder EV 4:4 (1:0/1:2/2:2)

Der TV-Krimi kann nicht spannender gewesen sein, im „Tatort" Eissporthalle bot die ESG Kassel den knapp 3 000 EishockeyAnhängern gestern abend beim 4:4 (1:0,1:2. 2:2)gegenden KrefelderEV Spannung und Dramatik par Excellence. Gewonnen wurde der eine Punkt durch imponierenden Kampfgeist und erstklassigem Unterzahlspiel - verloren der andere Zähler durch unzureichende Chancenauswertung und Abschlußschwäche. In der Tat hatten die Kasseler Torchancen für zwei Spiele, doch der KEV stellte mit Schlußmann Lahrfeld einen wahren Fels in die Angriffswellen der Gastgeber. Kaum zu glauben, wie der Krefelder klarste Einschußmöglichkeiten der Kolodziejczak, Langlois und Trzecak vereitelte. So kam es, wie es kommen mußte. Nach der 2:0-Führung durch Trzecak nach Musterkombination mit Koivunen und Slanina riß der Faden bei den Blau-Weißen, ging die spielerische Linie verloren. Im folgenden mitreißenden Kampf hatte die ESG nicht das nötige Glück und mußte 80 Sekunden vor dem Ende den unglücklichen Ausgleich durch Stanfields Gewaltschuß hinnehmen.
Tore:
1:0 (19.) Slanina (Forster/O- 'Brien),
2:0 (28.) Trzecak (Slanina- /Koivunen),
2:1 (28.) Mühlenhaus (Capla/Pawelczyk),
2:2 (34.) Fischer (Brown - 4:5),
3:2 (41.) Langlois (Trzecak/O'Brien - 5:4),
3:3 (48.) Leverenz (Pawelczyk),
4:3 (57.) Slanina (Trzecak/O'Brien),
4:4 (59.)Stanfield
Strafminuten: je 6.
Quelle: HNA