Bearbeiten von „So. 01.12.2002 - 15:00 Uhr Kassel Huskies - Hamburg Freezers 2:1 (0:0/1:1/1:0)

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'''Münster hält den Sieg fest'''<br>
'''Sieg gegen Hamburg'''<br>
 
Die Huskies hatten
ein feines Gespür dafür, wem
sie den Sieg zu verdanken hatten.
Als Spieler und Fans den
2:l-(0:0, 1:1, I:0)-Erfolg über
die Hamburg Freezers schon
gebührend gefeiert hatten,
durfte Jan Münster nochmal
ganz allein mit den Zuschauern
La Ola spielen.
Weil der Kasseler Torwart
die Kontrahenten mit seinen
fantastischen Paraden schier
zurVerzweiflung brachte, hielt
die Erfolgsserie der Huskies.
die nun seit acht Spieltagen
mindestens einen Punkt pro
Partie geholt haben.
Begonnen hatte die Partie
mit druckvoll stürmenden und
in der Defensive souverän
agierenden Huskies, so dass
Münster ein geruhsames erstes
Drittel erlebte. Arbeit hatte da
eher sein Gegenüber, denn Boris
Rousson musste bereits in
der sechsten Minute sein ganzes
Können zeigen, um eine
frühe Führung der Huskies zu
verhindern. Unhaltbar schien
der Schuss von Pat Mikesch
aus Nahdistanz, doch Rousson
wehrte die Scheibe mit seinem
rechten Schlittschuh ab.
Nach dem torlosen ersten
Drittel begann der zweite
Spielabschnitt mit einem
Schock für die Huskies-Fans.
Bobby House spielte sich
durch die Kasseler Reihen,
und sein halbhoher Schuss
passierte Torwart Münster.
In den folgenden sieben Minuten
drohte ein zweiter Gegentreffer.
Plötzlich war
nichts mehr zu spüren von der
Souveränität, mit der die Kasseler
Defensive in den ersten
20 Minuten agiert hatte, plötzlich
entwickelte sich ein offener
Schlagabtausch mit Torchancen
auf beiden Seiten,
und plötzlich standen die Torhüter
immer wieder im Blickpunkt.
Husky Jan Münster und
Hamburgs Boris Rousson verrichteten
die Schwerarbeit
mit Bravour, doch der junge
Münster war noch besser als
der erfahrene Rousson.
Der musste nämlich in der
27. Minute den Ausgleich hinnehmen.
Thomas Daffner sah.
wie sich Sven Valenti vor dem
Hamburger Gehäuse frei gelaufen
hatte, und dann ging alles
blitzschnell. Der genaue
Pass und der prompt folgende
platzierte Flachschuss brachten
die Fans in Feierstimmung.
Es stand 1:1.
Aber es sollte noch viel besser
kommen. Knapp sieben
Minuten vor der Schlusssirene
wirbelten die Huskies bei einer
Überzahl die Hamburger
Abwehrformation durcheinander.
Für den Bruchteil einer
Sekunde hatte Shayne
Wright freie Bahn, und sein
gar nicht mal so harter Schuss
landete zum umjubelten 2:1
für die Huskies in Roussons
Kasten.
Weil Münster auch in der
Schlussphase nicht zu bezwingen
war und selbst einen
Gewaltschuss von Mike Stevens
locker abfing, gingen die
Huskies erneut als Sieger vom
Eis, und der Torwart hörte das
schon gewohnte Lob vom Trainer.
„Jan hat sehr gut gehalten",
sagte Gunnar Leidborg,
der den damals arbeitslosen
Schlussmann Ende Oktober
nach Kassel geholt hatte.
Der weiß, dass Bescheidenheit
eine Zier ist und zog ein
eher zurückhaltendes Fazit:
„Ich habe nur meinen Job gemacht."
 
'''Quelle: HNA'''




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