Bearbeiten von „So. 03.10.1999 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Revierlöwen Oberhausen 5:1 (3:0/1:0/1:1)

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'''Sechser-Pack perfekt nach Blitztor'''
2:0 in Augsburg, nun
5:1 (3:0, 1:0, 1:1) gegen die Revier-Löwen
Oberhausen - mit
ihrem ersten Heimsieg machten
die Kassel Huskies ihr erstes
Sechs-Punkte-Wochenende in
der Deutschen Eishockey-Liga
perfekt.
Besser konnte der vierte Anlauf
für die Huskies nicht beginnen.
Viele Zuschauer hatten
ihre Sitzplätze noch gar nicht
eingenommen, da mußten sie
zum üblichen Schal-Schwenken
schon wieder aufstehen.
Woodcroft gewann das Eröffnungs-Bully
gegen Oberhausens
Sullivan, legte ab auf Turgeon,
der wiederum Pasco bediente.
Der Ex-Mannheimer
fackelte nicht lange und überlistete
Löwen-Keeper Gravel
nach nur sechs Sekunden - in
der DEL das schnellste Saisontor.
In der DEL-Geschichte belegt
Pasco nach dem Augsburger
Faust nun Platz zwei in der
Rangliste der Blitztore. Faust
traf in der vorletzten Spielzeit
nach nur fünf Sekunden.
Aber Ron Pasco sollte im Verlauf
der ersten Drittels noch
zweimal im Blickpunkt stehen.
Der Rechtsaußen harmonierte prächtig mit Linksaußen Turgeon
und Center Woodcroft. So
fielen die beiden weiteren Treffer
in den ersten 20 Minuten fast
zwangsläufig durch Kassels äu-
ßerst engagierten ersten Sturm.
Zunächst zirkelte Turgeon den
Puck bei 5:3-Überzahl in den
Winkel, als Gulda und Kercs
zwei Strafminuten abbrummten.
Dann folgte für Oberhausen
die „Höchststrafe", als Woodcroft mit seinem ersten
Saisontreffer das beruhigende
3:0 markierte - in Unterzahl, als
Verteidiger Molimg wegen Haltens
in der Kühlbox saß.
Überhaupt schien den Huskies
der 2:0-Erfolg in Augsburg
geradezu Flügel verliehen zu
haben, so elanvoll und engagiert
berannten sie Gravels Gehäuse.
Daß Roger Hansson wegen
Leistenproblemen nur Zuschauer
war, fiel ebenso wenig
ins Gewicht wie die Zwei-Minuten-Strafe
gegen Trainer
Hans Zach (28.) wegen Mekkerns.
Zudem bereinigten die
umformierten Abwehrblöcke
Tully/Droppa und Molling/
Lindmark die wenige Gefahr,
die von den zahnlosen Löwen
ausging. Dabei hatte Oberhausens
Coach Jiri Kochta vor dem
ersten Bully noch vom ersten
Auswärtssieg seines Teams seit
mehr als einem Jahr geträumt.
Was folgte, war jedoch eher als
Alptraum für seine Mannschaft
zu werten.
Wenn es an diesem Abend
überhaupt etwas zu kritisieren
gab, war es höchstens der nachlassende
Tordrang der Huskies.
Nur Turgeon sorgte noch einmal
dafür, daß die blau-weißen
Schals von den begeisterten
Fans durch die Luft gewirbelt
werden konnten.
'''Quelle: HNA'''
'''Kassel Huskies - Revier Löwen Oberhausen 5:1 (3:0/1:0/1:1)'''
'''Kassel Huskies - Revier Löwen Oberhausen 5:1 (3:0/1:0/1:1)'''


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