Bearbeiten von „So. 04.01.2009 - 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Kassel Huskies 3:7 (2:3/0:4/1:0)

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Die 500 mitgereisten Fans sangen auf der Tribüne, die Spieler der Kassel Huskies tanzten nach dem souveränen 7:3 (3:2, 4:0, 0:1)-Erfolg in Duisburg auf dem Eis. Der fünfte Auswärtssieg dieser Saison erst war ein ganz besonderer, denn es war der erste beim DEL-Schlusslicht, das nach zwei bitteren 2:3-Pleiten damit seinen Ruf als Angstgegner eingebüßt hat.
Die 500 mitgereisten Fans sangen auf der Tribüne, die Spieler der Kassel Huskies tanzten nach dem souveränen 7:3 (3:2, 4:0, 0:1)-Erfolg in Duisburg auf dem Eis. Der fünfte Auswärtssieg dieser Saison erst war ein ganz besonderer, denn es war der erste beim DEL-Schlusslicht, das nach zwei bitteren 2:3-Pleiten damit seinen Ruf als Angstgegner eingebüßt hat.


Ob's daran lag, dass die Schlittenhunde zum ersten Mal nicht mit 2:0 gegen die Füchse in Führung gingen und sich so eben nicht in trügerischer Sicherheit wähnen konnten? Diesmal jedenfalls gab's den Weckruf eher - und somit rechtzeitig. Der zuvor im Tor glänzende Adam Hauser hatte nach 5:03 Minuten in Unterzahl gegen einen Knaller von Oldie Alexander Seliwanow das Nachsehen.
Ob's daran lag, dass die Schlittenhunde zum ersten Mal nicht mit 2:0 gegen die Füchse in Führung gingen und sich so eben nicht in trügerischer Sicherheit wähnen konnten? Diesmal jedenfalls gab's den Weckruf eher - und somit rechtzeitig. Der zuvor im Tor glänzende Adam Hauser hatte nach 5:03 Minuten in Unterzahl gegen einen Knaller von Oldie Alexander Seliwanow das Nachsehen....


1:0 führten die Duisburger und bestimmten zunächst eindeutig das Geschehen. "Im Gegensatz zum Freitagspiel gegen Berlin hatten wir heute das Glück auf unserer Seite", sagte später Trainer Stéphane Richer voller Erleichterung, dass seine Huskies mit dem knappen Rückstand glimpflich davongekommen waren.
[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=04.01.2009 Huskies-Online.de]
 
Doch nun fanden die Hessen rasch besser ins Spiel und kamen prompt zum Ausgleich. Der Ex-Duisburger Martin Bartek traf von der blauen Linie, als dem kurzfristig verpflichteten lettischen Nationaltorwart Edgars Masalskis die Sicht versperrt war. Hugo Boisvert, ebenfalls früher ein Fuchs, legte nur vier Minuten später nach. Masalskis sah alles andere als gut aus, als ihm der Huskies-Kapitän den Puck durch die Schoner bugsierte.
 
Zu diesem Zeitpunkt war es ein rasantes und temporeiches DEL-Spiel. Denn auch der EVD war vom Rückstand nicht beeindruckt und glich nur 30 Sekunden später aus. Torsteher Hauser ließ einen Schuss von Berry genau vor die Kelle von Michail Kozhevnikov abprallen, der aus kurzer Distanz vollstreckte. Diesmal aber brauchten die Huskies-Fans nicht lange auf die Antwort warten. Thorben Saggau erzielte sein seit Wochen erhofftes zweites Saisontor besonders spektakulär mit einem Hammer in den Winkel.
 
Mit der Führung im Rücken spielten die Huskies die Füchse nun förmlich an die Wand. Nach einem Traumpass von Sean Tallaire traf erneut der bärenstarke Bartek zum 4:2 (23:56). Der EVD war konsterniert, die Kasseler eiskalt. Dustin Wood und Manuel Klinge erhöhten in nicht einmal drei Minuten auf 6:2. Saggau machte kurz vor der Drittelpause den siebten Huskies-Streich perfekt. "Das war eine klasse Mannschaftsleistung", lobte Richer.
 
Im dritten Drittel passierte nicht mehr viel, Kassel wollte nicht mehr (Richer: "Am Dienstag steht in Ingolstadt das nächste Spiel auf dem Programm. Da mussten wir Kraft sparen."), und Duisburg konnte nicht mehr. Und so hüpften, sangen und feierten die Huskies-Fans die letzten 20 Minuten. Ihre Partylaune trübte auch Dejdars Treffer zum 3:7-Endstand nicht mehr. Denn der erste Sieg war längst unter Dach und Fach.




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