So. 11.01.1987 - 19:00 Uhr SC Solingen - ESG Kassel 3:7 (2:4/0:2/1:1): Unterschied zwischen den Versionen

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marschieren die Spitzenklubs der
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2.Eishockey-Bundesliga auf das Finale
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die Teilnahme an der Aufstiegsrunde
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zum Oberhaus melden Duisburg
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und der EC Bad Nauheim (8:3
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in Hamburg) ebenso Auswärtssiege
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wie die Crcacks der ESG Kassel,
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die sich gestern abend beim SC Solingen
die sich gestern abend beim SC Solingen
mit 7:3 (4:2, 2:0, 1:1) behaupteten.
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(20 Uhr) im Heimspiel gegen
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den Krefelder EV.
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Bei den schwachen Solingern,
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die auf eigenem Eis erst drei Siege
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der Solinger, die vor allem im ersten
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Abschnitt noch gut mitgehalten
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Im Schlußabschnitt kontrollierten
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die Kasseler stets das Geschehen
die Kasseler stets das Geschehen

Version vom 18. Januar 2019, 07:45 Uhr

Im Gleichschritt marschieren die Spitzenklubs der 2.Eishockey-Bundesliga auf das Finale am 1. Februar zu. Im Kampf um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zum Oberhaus melden Duisburg (6:4 in Neuss), Krefeld (5:2 in Herne) und der EC Bad Nauheim (8:3 in Hamburg) ebenso Auswärtssiege wie die Cracks der ESG Kassel, die sich gestern abend beim SC Solingen mit 7:3 (4:2, 2:0, 1:1) behaupteten. Insgesamt acht direkte Vergleiche absolviert das Führungsquintett an den noch folgenden sieben Spieltagen. Gleich dreimal sind die Kasseler Blau-Weißen beteiligt, zum ersten Mal schon morgen um 20 Uhr beim Duisburger SC, zum zweiten Male am kommenden Freitag (20 Uhr) im Heimspiel gegen den Krefelder EV.
Bei den schwachen Solingern, die auf eigenem Eis erst drei Siege feierten, imponierten die Kasseler durch große Homogenität und routinierte Spielanlage. Für die Akzente im ersten Abschnitt sorgte vor allem der wieselflinke kanadische Verteidiger Eric Thurston, der selbst zwei Treffer erzielte und einen weiteren vorbereite. Wenig später war es Dusan Slanina, der mit einem Doppelschlag zum 5:2 und 6:2 binnen 21 Sekunden für die Vorentscheidung sorgte. Vor 500 Zuschauern brach dies den Bann der Solinger, die vor allem im ersten Abschnitt noch gut mitgehalten hatten. Dabei zeigte sich ESG-Keeper Novak erneut mit Schwächen vor allem auf der Fanghand - doch verhinderten die Verteidiger mit raschen Eingriffen größeren Flurschaden der insgesamt zu harmlosen Gastgeber.
Im Schlußabschnitt kontrollierten die Kasseler stets das Geschehen und teilten sich die Kräfte mit Hinblick auf die „englische Woche" ein. Dennoch wurden gute Einschußmöglichkeiten herausgespielt - aber prompt vergeben (O'Brien).
Torfolge:
1:0 (4.) Krook,
1:1 (12.) Thurston (Brown/Dvorak - 4:5),
1:2 (15.) Thurston (Neumann - 4:5),
2:2 (16.) Strauch (Krook),
2:3 (19.) Kopta (Thurston/Neumann),
2:4 (20.) Roedger,
2:5 (35.) Slanina (O'Brien/Forster),
2:6 (35.) Slanina (Tarves/Prokeä),
3:6 (48.) Krook (Williams)
3:7 (52.) Tarves (Slanina).
Strafminuten: SCS 12, ESG 12. -
Schiedsrichter: Sitko (Krefeld).

Quelle: HNA