Bearbeiten von „So. 14.10.2018 - 18:30 Uhr Bayreuth Tigers - Kassel Huskies 3:1 (2:0/1:1/0:0)

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== Spielbericht ==
== Spielbericht ==
'''Kassel Huskies verlieren 1:3 bei Schlusslicht Bayreuth'''
Dem Aufatmen am Freitag folgte der Rückschlag am Sonntag: Die Kassel Huskies haben beim Schlusslicht der DEL2, den Bayreuth Tigers, eine Niederlage kassiert. Sie unterlagen mit 1:3 (0:2, 1:1, 0:0).
Huskies-Trainer Rico Rossi vertraute dabei derselben Aufstellung wie am Freitag. Einziger Wechsel: Zwischen den Pfosten stand diesmal der junge Leon Hungerecker. Erneut fehlten die beiden Verteidiger Mike Little (angeschlagen) und Andy Reiss (krank) sowie die beiden Wolfsburger Förderlizenzler Alexander Karachun und Eric Valentin.
Nennenswerte Chancen waren zunächst jedoch lange Mangelware. Auch wenn die Huskies mehr Scheibenbesitz hatten – die Schüsse, die Timo Herden auf seinen Kasten bekam, sorgten für keine wirkliche Gefahr. Stattdessen schlugen die Gastgeber zu. Und das innerhalb von nur 18 Sekunden. Zunächst landete Ville Järveläinens Schuss von der Blauen Linie im Winkel, der damit die erste Bayreuther Überzahl des Abends mit dem 1:0 krönte (19.). Hungerecker war angesichts des Verkehrs vor seinem Kasten ebenso chancenlos wie beim zweiten Treffer der Hausherren. Sebastian Busch ließ Derek Dinger aussteigen, startete auf dem rechten Flügel durch und schob dem jungen Kasseler Keeper die Scheibe durch die Schoner (20.).
Im zweiten Drittel nahm die Partie dann an Fahrt und Qualität auf. Die Huskies setzten die Bayreuther nun konsequenter unter Druck, gingen auch in Zweikämpfen aggressiver zu Werke. Der Bayreuther Schlussmann bekam deutlich mehr zu tun. Und in der 37. Minute belohten sich die Huskies: Tyler Gron schloss von der Blauen Linie zügig ab – 1:2. Doch die Freude währte nur kurz. Eine Unachtsamkeit in der Kasseler Defensive bemerkte Luca Gläser, legte den Pass dem freigelaufenen Busch in den Lauf – und wieder waren die Hausherren mit zwei Toren in Front.
Ärgerlich: Mit insgesamt acht Strafminuten machten sich die Kasseler im Mitteldrittel das Leben selbst schwer. So auch im Schlussabschnitt. Immerhin: Eine fast zweiminütige Unterzahl, als Matt Neal und Gron zeitgleich in der Kühlbox saßen, überstanden die Kassel Huskies unbeschadet. Ihr Bemühen, Druck, zu entwickeln, war sichtbar. Doch je weiter die Zeit voranschritt, umso mehr nahm die Zahl von Einzelaktionen zu. Daraus ergaben sich zwar Chancen – doch immer wieder hieß die Endstation Herden.
Rossi riskierte am Ende noch einmal viel: 2:30 Minuten vor dem Ende nahm er Hungerecker erstmals zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Die beste Chance, vielleicht doch noch einmal zu verkürzen, hatte Sam Povorozniouk 54 Sekunden vor dem Ende. Doch auch er scheiterte an Herden.
Quelle: HNA.de


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