Bearbeiten von „So. 14.12.2008 - 18:30 Uhr Krefeld Pinguine - Kassel Huskies 5:1 (1:1/2:0/2:0)

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Keine Spieler, keine Punkte: Das Fehlen von acht bewährten Kräften (Rousson, Bannister, Glusanok, Bartek, Kraft, Klinge, Francz und Plachta) konnten die Huskies gestern nur zu Beginn kompensieren. Am Ende quittierten die Kasseler Puckjäger eine 1:5 (1:1, 0:2, 0:2)-Niederlage bei den Krefeld Pinguinen und das erste Null-Punkte-Wochenende seit Ende Oktober.
Keine Spieler, keine Punkte: Das Fehlen von acht bewährten Kräften (Rousson, Bannister, Glusanok, Bartek, Kraft, Klinge, Francz und Plachta) konnten die Huskies gestern nur zu Beginn kompensieren. Am Ende quittierten die Kasseler Puckjäger eine 1:5 (1:1, 0:2, 0:2)-Niederlage bei den Krefeld Pinguinen und das erste Null-Punkte-Wochenende seit Ende Oktober.


Dabei hielt die Kasseler Minitruppe mit nur noch 15 Feldspielern zwei Tage vor dem Halbfinal-Pokalspiel am Dienstag in Hannover dem Krefelder Ansturm zunächst nicht nur couragiert stand, sie spielte sich sogar mit schnellem Umschalten von Abwehr auf Angriff auch beste Torchancen heraus. Aber wie schon am Freitag gegen Mannheim (siehe Bericht unten) gingen Christ, der den Puck schon nach 28 Sekunden in die Fanghand von Torwart Langkow schob, und Schmidt (4.) in Überzahl leer aus.
Dabei hielt die Kasseler Minitruppe mit nur noch 15 Feldspielern zwei Tage vor dem Halbfinal-Pokalspiel am Dienstag in Hannover dem Krefelder Ansturm zunächst nicht nur couragiert stand, sie spielte sich sogar mit schnellem Umschalten von Abwehr auf Angriff auch beste Torchancen heraus. Aber wie schon am Freitag gegen Mannheim (siehe Bericht unten) gingen Christ, der den Puck schon nach 28 Sekunden in die Fanghand von Torwart Langkow schob, und Schmidt (4.) in Überzahl leer aus...
 
Die kalte Dusche folgte prompt: Vasiljevs scheiterte noch am Pfosten, doch dann - nur zehn Sekunden nachdem Gaucher und Kosick Strafzeiten abgesessen hatten - tauchte Pavlikovsky plötzlich frei vor Torwart Hauser auf und erzielte das 1:0 (6.). Ein Rückstand, der die Huskies aber nicht schockte, und Hugo Boisvert gab die passende Antwort. Erst spielte der Kapitän seinen Widerpart Schopper mustergültig aus, legte dann auf für McNeil und war im Nachsetzen mit wuchtigem Rückhand-Schuss erfolgreich.
 
1:1 nach knapp neun Minuten - und die Kasseler waren überlegen. Allein sie schlugen kein Kapital daraus, denn Schlager scheiterte gleich zweimal an Langkow (9. und 16.), und selbst mit fünf gegen drei fand Boisvert seinen Meister im Krefelder Zerberus (17.).
 
Nach der ersten Drittelpause fehlten plötzlich drei Krefelder. Schopper (Sprunggelenk-Verletzung) und Fortin (Rippenbruch?) kamen in ein Krankenhaus, auch Driendl war angeschlagen. Doch nun, da die Pinguine auch nur noch drei Sturmreihen aufbieten konnten, drehten die Gastgeber plötzlich auf und hetzten die Schlittenhunde in die Defensive. Mehrfach war die Abwehr nicht mehr im Bilde, und Loyns bugsierte den Puck im dritten, wild entschlossenen Versuch zum 2:1 (26.) über die Kasseler Torlinie.
 
Damit waren die Weichen gestellt, denn Torwart Langkow vereitelte mit einer Glanztat erneut gegen Schlager auch die einzige Chance der Kasseler zum Ausgleich (27.). Nach vier Spielen ohne Überzahl-Treffer beendete Vasiljevs diese Krefelder Durststrecke nach 31 Minuten und einer mustergültigen Kombination mit dem 3:1. Verwey (43.) mit seinem 50. und der 18-jährige Riefers (46.), der bei einem Befreiungsschlag der Kasseler angeschossen wurde, mit seinem ersten DEL-Treffer sorgten zu Beginn des Schlussdrittels für klare Verhältnisse. Daran änderte auch die Einwechselung von Elwing für Hauser nichts mehr (46.).


[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=14.12.2008 Huskies-Online.de]




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