Bearbeiten von „So. 15.12.2002 - 18:30 Uhr DEG Metro Stars - Kassel Huskies 0:2 (0:0/0:1/0:1)

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'''Dritter Triumph im Westen'''
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Im Westen
nichts Neues: Nach Erfolgen
in Köln (5:2) und Iserlohn (2:1)
haben die Kassel Huskies zum
dritten Mal in Folge in Nordrhein-Westfalen
gesiegt. Und
mit dem unerwarteten 2:0 (0:0.
1:0, I:0)-Erfolg bei den Düsseldorfer
Metro-Stars haben
die Puckjäger zum dritten Mal
einen vor ihnen platzierten
Kontrahenten bezwungen und
sich so auf DEL-Rang sieben
verbessert - einen Punkt nur
hinter dem Tabellenfünften.
An der Brehmstraße, wo die
Kasseler zuvor erst zweimal
gewonnen hatten, vertraute
Trainer Leidborg dem erfolgreichen
Team des Freitags - im
Tor mit Parent und im zweiten
Sturm mit Mikesch, der seinen
geschwollenen Knöchel nach
einem Umknicken gegen Ingolstadt
in den Schlittschuh
presste. Und die Huskies setzten
wie gewohnt auf ihre kompakte
Defensive.
Klar, dass sich aufgrund
dieser Vorzeichen im Duell der
beiden besten DEL-Abwehrblöcke
zunächst wenig tat. Die
Kasseler kontrollierten das
Spiel, die Düsseldorfer spielten
nach dem hitzigen FreitagDerby
in Krefeld
(2:3 n.P.) an diesem
Tag mit relativ wenig
Temperament.
Erst nach acht Minuten
gab's die
erste Torszene,
doch Parent war
gegen Vikingstad
auf dem Posten.
Der erste Pausentee
aber belebte
beide Formationen.
Im folgenden
Schlagabtausch
zeichnete sich Parent
gegen Quintin
(23.) aus und hatte
gegen Magnussen
den Pfosten als
Verbündeten (32.).
Viel mehr zu tun
aber bekam sein
Gegenüber Trefilov.
Mikesch (21.),
Daffner (23.), Loth (27.) und
Valenti (28.) scheiterten noch,
doch der für Cherbayev gekommene
Christian Retzer
traf nach 34 Minuten endlich
ins Schwarze. Serikows Steilpass
verwertete er im Fallen
noch geschickt zum 0:1. Die beste Chance zum 0:2 ließ kurz
vor der zweiten Pause MacLeod
mit einem gewaltigen Distanzschuss
aus. Auch im weiteren Verlauf
ließ die großartige Kasseler
Deckung gegen die Düsseldorfer
Angreifer nichts anbrennen.
Es schien, als könnte die
DEG noch stundenlang weiterspielen,
ohne die Huskies zu
gefährden. Das nutzten die
clever und überlegt agierenden
Nordhessen aus und zerstörten
schon zu Beginn des
letzten Drittels auch die letzten
aufkeimenden Hoffnungen
der Rheinländer. Wieder
gab Alexander Serikow den
entscheidenden Pass: Diesmal
bediente er Mikael Wahlberg,
der endlich auch einmal als
Vollstrecker glänzte. In bemerkesnwerter
Kaltschnäuzigkeit
umkurvte der Schwede auch
noch Torsteher Trefilov und
stellte mit dem 2:0 (42.) den
Sieg sicher.
 
'''Quelle: HNA'''




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