So. 16.08.1992 - 19:00 Uhr EV Ravensburg - EC Kassel 6:7 (3:1/1:3/2:3): Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 47: | Zeile 47: | ||
[[Kategorie: VS-Ravensburg Sieg]] | [[Kategorie: VS-Ravensburg Sieg]] | ||
[[Kategorie: in-Ravensburg | [[Kategorie: in-Ravensburg FS]] | ||
[[Kategorie: in-Ravensburg | [[Kategorie: in-Ravensburg FS Sieg]] | ||
[[Kategorie: 7 Tore in-Ravensburg | [[Kategorie: 7 Tore in-Ravensburg FS]] | ||
[[Kategorie: 6 Gegentore in-Ravensburg | [[Kategorie: 6 Gegentore in-Ravensburg FS]] | ||
Aktuelle Version vom 29. April 2020, 17:46 Uhr
Mit einem 7:6 (1:3, 3:1, 3:2)-Sieg im Finale über Ravensburg sicherte sich Eishockey-Zweitligist EC Kassel Turniersieg und Cup beim Alpkönig-Pokal-Turnier in Memmingen. Wenn auch der Turniersieg nach dem einwöchigen Trainingslager Hradec Kralove (CSFR) ein Erfolg ist, so war Trainer Jerzy Potz mit seiner Mannschaft nicht ganz zufrieden. Besonders im DefensivBereich sah der Kasseler Coach noch Schwächen und Unkonzentriertheiten. Durch „Schönspielerei" hatten die Nordhessen den Ravensburgern immer wieder Konter ermöglicht. Zufrieden war Potz allerdings mit den vier Neulingen Trattner, Brittig, Mclntosh und Fengler, die bisher gut in die neu zuformierende Mannschaft paßten. „Wir haben für die kommende Saison drei ausgeglichene Blöcke", zog Potz letztlich doch ein positive Bilanz. Die Tore zum Memminger Endspielsieg des EC Kassel hatten der Ex-bayreuther Jürgen Trattner (2), Bannatyne, Hager, Morrison, Egen und Güttier beigesteuert.
Quelle: HNA