So. 16.08.1998 - 18:00 Uhr Crocodiles Hamburg - Kassel Huskies 6:5 (1:1/3:1/2:3): Unterschied zwischen den Versionen

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'''5:6 - Huskies fehlte Biß in Hamburg'''
Dem Achtungserfolg
beim 2:2 gegen Berlins Eisbären
folgte eine überraschende Niederlage: Die Kassel Huskies
verloren gestern ihr zweites
Eishockey-Testspiel bei den
Hamburg Crocodiles mit 5:6
(1:1, 1:3, 3:2). Nach einem guten
Beginn kostete ein Durchhänger
den möglichen Erfolg
beim ambitionierten Bundesligisten
von der Alster, der Endspurt
der Schützlinge von Hans
Zach kam zu spät. „Nach der
frühen Führung haben wir uns
zu sicher gewähnt, zu lässig
agiert und prompt die Strafe
bekommen", tadelte Zach den
fehlenden Biß seiner Truppe.
Ohne Jukka Seppo und „Hospitant"
Florian Leitner, der am
Samstag seinen neuen Job in
Ulm antrat, erwischten die
Nordhessen einen Blitzstart.
Bereits nach 74 Sekunden überwand
Niki Mondt nach einer
mustergültigen Kombination
Torsteher Solbach zum 0:1.
Aufgrund ihrer technischen und
läuferischen Dominanz führten
die Huskies eindeutig das Kommando,
doch Johnston (13.) und
Ramoser (19.) verfehlten freistehend
den Hamburger Kasten.
Prompt kassierten sie den
Ausgleich, als Genzes Schlagschuß
unglücklich abgefälscht
wurde (19.).
Nach diesem Treffer büßten
die Kasseler ihre spielerische
Linie ein, das immense Trainingsprogramm
mit Übungen
auch am Samstag und noch am
Sonntag-Vormittag hat deutliEngagiert
wie eh und
jeh: „Alpenvulkan"
Hans Zach
war mit der
Einstellung
der Huskies
in Hamburg
nicht zufrieden.
(Archivbild:
Fischer)
ehe Spuren hinterlassen. Mit
kämpferischen Tugenden verschafften
sich die Hanseaten
Oberwasser und münzten dies
durch Strand (22.) und Ahrens
(26.) auch in eine 3:1-Führung
um. Burgess scheiterte zudem
am linken Pfosten (30.). Stephane
Robitailles Schlagschuß zum
3:2 (35.) bei der ersten Aktion
des eingewechselten Hamburger
Torwarts Hrivnak brachte
die Gäste zwar heran, doch im
nächsten Versuch traf Burgess
dann tatsächlich ins Schwarze
und Huskies-Schlußmann Chris
Rogles kassierte das 4:2 (40.).
Im Schlußdrittel traf Greg
Johnston zum 4:3-Anschhiß
(43.), doch Burgess (45.) und der
starke Ex-Augsburger Pysz
(48.) erhöhten vorentscheidend
auf 6:3. Nun forcierten die Huskies
das Tempo und machten
Druck, doch trotz zweier Treffer
von Roland Ramoser (52.)
und Tobias Abstreiter (53.) nach
starkem Solo gelang der Ausgleich
nicht mehr.
'''Quelle: HNA'''
'''Crocodiles Hamburg - Kassel Huskies 6:5 (1:1, 3:1, 2:3)''' <br>
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Zuschauer: 800
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[[Kategorie: Crocodiles Hamburg]]
[[Kategorie: 16. August]]
[[Kategorie: Crocodiles]]
 
[[Kategorie: Kathmann]]
[[Kategorie: Kathmann Niederlage]]
 
[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Solbach, Carsten]]
[[Kategorie: Solbach, Carsten Niederlage]]
 
[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Burns, Bob]]
[[Kategorie: VS-Burns, Bob Niederlage]]
 
[[Kategorie: VS-Crocodiles Niederlage]]
[[Kategorie: in-Crocodiles FS]]
[[Kategorie: in-Crocodiles FS Niederlage]]
[[Kategorie: 5 Tore in-Crocodiles FS]]
[[Kategorie: 6 Gegentore in-Crocodiles FS]]

Aktuelle Version vom 14. Februar 2021, 13:55 Uhr

5:6 - Huskies fehlte Biß in Hamburg

Dem Achtungserfolg beim 2:2 gegen Berlins Eisbären folgte eine überraschende Niederlage: Die Kassel Huskies verloren gestern ihr zweites Eishockey-Testspiel bei den Hamburg Crocodiles mit 5:6 (1:1, 1:3, 3:2). Nach einem guten Beginn kostete ein Durchhänger den möglichen Erfolg beim ambitionierten Bundesligisten von der Alster, der Endspurt der Schützlinge von Hans Zach kam zu spät. „Nach der frühen Führung haben wir uns zu sicher gewähnt, zu lässig agiert und prompt die Strafe bekommen", tadelte Zach den fehlenden Biß seiner Truppe. Ohne Jukka Seppo und „Hospitant" Florian Leitner, der am Samstag seinen neuen Job in Ulm antrat, erwischten die Nordhessen einen Blitzstart. Bereits nach 74 Sekunden überwand Niki Mondt nach einer mustergültigen Kombination Torsteher Solbach zum 0:1. Aufgrund ihrer technischen und läuferischen Dominanz führten die Huskies eindeutig das Kommando, doch Johnston (13.) und Ramoser (19.) verfehlten freistehend den Hamburger Kasten. Prompt kassierten sie den Ausgleich, als Genzes Schlagschuß unglücklich abgefälscht wurde (19.). Nach diesem Treffer büßten die Kasseler ihre spielerische Linie ein, das immense Trainingsprogramm mit Übungen auch am Samstag und noch am Sonntag-Vormittag hat deutliEngagiert wie eh und jeh: „Alpenvulkan" Hans Zach war mit der Einstellung der Huskies in Hamburg nicht zufrieden. (Archivbild: Fischer) ehe Spuren hinterlassen. Mit kämpferischen Tugenden verschafften sich die Hanseaten Oberwasser und münzten dies durch Strand (22.) und Ahrens (26.) auch in eine 3:1-Führung um. Burgess scheiterte zudem am linken Pfosten (30.). Stephane Robitailles Schlagschuß zum 3:2 (35.) bei der ersten Aktion des eingewechselten Hamburger Torwarts Hrivnak brachte die Gäste zwar heran, doch im nächsten Versuch traf Burgess dann tatsächlich ins Schwarze und Huskies-Schlußmann Chris Rogles kassierte das 4:2 (40.). Im Schlußdrittel traf Greg Johnston zum 4:3-Anschhiß (43.), doch Burgess (45.) und der starke Ex-Augsburger Pysz (48.) erhöhten vorentscheidend auf 6:3. Nun forcierten die Huskies das Tempo und machten Druck, doch trotz zweier Treffer von Roland Ramoser (52.) und Tobias Abstreiter (53.) nach starkem Solo gelang der Ausgleich nicht mehr.

Quelle: HNA


Crocodiles Hamburg - Kassel Huskies 6:5 (1:1, 3:1, 2:3)
0:1 (01:14) Mondt (Robitaille)
1:1 (18:29) Genze (Dunham, Clark)
2:1 (21:29) Strand (Zywitza, Dunham)
3:1 (25:44) Ahrens (Strand)
3:2 (34:57) Robitaille (Abstreiter) 5-4
4:2 (39:29) Burgess (Pysz) 5-4
4:3 (42:38) Johnston (Abstreiter, Oswald) 5-4
5:3 (45:35) Burgess (Pysz)
6:3 (47:09) Pysz (Noob) 5-4
6:4 (51:06) Ramoser (Peacock, Robitaille)
6:5 (53:39) Abstreiter


Schiedsrichter: Kathmann (Hamburg)

Zuschauer: 800