So. 18.01.1987 - 19:00 Uhr Hamburger SV - ESG Kassel 3:8 (1:2/2:2/0:4): Unterschied zwischen den Versionen

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Blöcken nahm die ESG Kassel
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die Hürde beim mit nur zwölf Feldspielern
die Hürde beim mit nur zwölf Feldspielern
angetretenen ZweitligaSchlußlicht
angetretenen Zweitliga-Schlußlicht
Hamburger SV souverän
Hamburger SV souverän
und rückte mit dem 8:3 (2:1,
und rückte mit dem 8:3 (2:1,
2:2, 4:0)-Erfolg der Aufstiegsrunde
2:2, 4:0)-Erfolg der Aufstiegsrunde
zum Eishockey-Oberhaus wieder
zum Eishockey-Oberhaus wieder
ein Stück näher.
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Trotz früher l:O-Führung lief bei
Trotz früher 1:0-Führung lief bei
den Nordhessen zunächst wenig
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zusammen, durchdachte Spielzüge
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Schon am Freitag gegen Krefeld
Schon am Freitag gegen Krefeld
war diese numerische Dominanz
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Erst als beim HSV im Schluß-
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spurt die Kräfte erlahmten, stellten
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(Brown), <br>3:4 (40.) Gal,
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<br>3:5 (42.) Thurston (Dvorak), <br>3:6
<br>3:5 (42.) Thurston (Dvorak), <br>3:6
(44.) Slanina (Dvorak/Prokeä), <br>3:7
(44.) Slanina (Dvorak/Prokes), <br>3:7
(54.) Roedger (Slanina/Kolodziejczak),
(54.) Roedger (Slanina/Kolodziejczak),
<br>3:8 (56.) Thurston
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(Strickhausen)<br><br>'''Quelle: HNA'''
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[[Kategorie: Hambruger SV]] [[Kategorie: 18. Januar]] [[Kategorie: Zelfel]]
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[[Kategorie: Zelfel]]
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[[Kategorie: Hedwall Sieg]]
 
[[Kategorie: VS-Hamburger SV Sieg]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2020, 21:57 Uhr

Mit drei kompletten Blöcken nahm die ESG Kassel die Hürde beim mit nur zwölf Feldspielern angetretenen Zweitliga-Schlußlicht Hamburger SV souverän und rückte mit dem 8:3 (2:1, 2:2, 4:0)-Erfolg der Aufstiegsrunde zum Eishockey-Oberhaus wieder ein Stück näher.
Trotz früher 1:0-Führung lief bei den Nordhessen zunächst wenig zusammen, durchdachte Spielzüge waren Mangelware. So hatte der HSV die größere Anzahl Torchancen, scheiterte jedoch am guten ESG-Keeper Novak. Auf der Gegenseite machten die Blau-Weißen aus vier Chancen zwei Treffer. Läuferisch und stocktechnisch waren die Kasseler eindeutig überlegen, doch gegen die auf Defensive eingestellten Hanseaten taten sie nicht mehr, als unbedingt nötig war. Schwach erneut das Übermachtspiel der Hedwall-Truppe, die allein im Mitteldrittel sechs Minuten in Überzahl nicht nutzte. Schon am Freitag gegen Krefeld war diese numerische Dominanz sechsmal vergeudet worden.
Erst als beim HSV im Schluß- spurt die Kräfte erlahmten, stellten die Kasseler den glanzlosen Sieg mit vier weiteren Toren sicher.
Tore:
0:1 (3.) Neumann (O'Brien),
1:1 (7.) Gal,
1:2 (15.) Kopta (O'Brien/Tarves),
1:3 (23.) Prokes (Tarves),
2:3 (23.) Gal,
2:4 (26.) Kolodziejczak (Brown),
3:4 (40.) Gal,
3:5 (42.) Thurston (Dvorak),
3:6 (44.) Slanina (Dvorak/Prokes),
3:7 (54.) Roedger (Slanina/Kolodziejczak),
3:8 (56.) Thurston (O'Brien/Brown). -
Zuschauer: 200.
- Schiedsrichter: Zelfel (Strickhausen)

Quelle: HNA