So. 19.11.1989 - 19:00 Uhr EC Eschweiler - EC Kassel 3:5 (0:1/2:1/1:3): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2021, 14:07 Uhr

Wie am Freitag eine reine Nervensache

Es war gegen den EC Eschweiler, wie schon zwei Tage zuvor, eine reine Nervensache für den ECK im ersten Rückrundenspiel der Eishockey-Oberliga. Und wieder war es Tim Schnobrich, der gegen diesen Gegner den Sieg einläutete, als er erst aus dem 1:2 ein 2:2 und dann aus einem 2:3 ein 4:3 machte und Shane Tarves zwei Minuten vor dem Ende mit dem 5:3 (1:0/1:2/3:1)- Sieg noch einen draufsetzte.
Sein fünftes Tor in Folge zur 1:0- Führung schoß der ECK gegen Eschweiler, werden die vier Tore im Heimspiel am Freitag dazugezählt. Bereits in der 3. Minute war es Eric Thurston, der den Puck im Gehäuse der Gastgeber unterbringen konnte. Dieses 1:0 retteten die Gäste mit Glück in die erste Drittelpause, denn Eschweiler machte nach dem Rückstand Druck, hatte leichte Feldvorteile. Zu Beginn des zweiten Drittels zogen die Eschweiler ein wahres Powerplay auf. Nur 30 Sekunden waren gespielt, da gelang ihnen der Ausgleich. Nur vier Minuten später gar der Rückstand für den ECK, der arg ins Schliddern geraten war. In die Drangperiode des ECE brachten zwei Kasseler Breaks noch nicht den erhofften Ausgleichstreffer, weil Keeper Andreas Esselborn beide Male glänzend reagierte. Als dann 53 Sekunden vor der zweiten Drittelsirene die Eschweiler zweimal hintereinander an Jupp Kontny scheiterten, fiel im Gegenzug durch Goalgetter Tim Schnobrich doch noch das 2:2. Die erneute Führung erzielten die Platzherren in Überzahl, hatten in der Folge weitere Riesenchancen, doch wieder war es Schnobrich, der den Tabellenzweiten mit zwei weiteren Treffern auf die Siegerstraße brachte.
Eschweiler warf nun alles nach vorn, entblößte damit zwangsläufig die Abwehr.der ECK lauerte auf Konter, von denen einer in der 58. Minute eiskalt genutzt wurde.

Torfolge:
0:1 (3.) Thurston,
1:1 (21.) Lautwein,
2:1 (25.) Chrzastek,
2:2 (40.) Schnobrich,
3:2 (42.) Lautwein,
3:3 (47.) Schnobrich,
3:4 (54.) Schnobrich,
3:5 (58.) Tarves.
Schiedsrichter: Schulz/Thiessen (Dinslaken).
Zuschauer: 500.

Quelle: HNA