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| '''Kasseler Rumpf-Truppe nach tollem Kampf unterlegen''' | | '''Kasseler Rumpf-Truppe nach tollem Kampf unterlegen''' |
| | Unter keinem guten Stern stand die Reise für die Kassel Huskies nach Landshut. Gleich sieben Spieler fielen verletzungsbedingt aus, so dass [[Stéphane Richer]] nur mit fünf Verteidigern und drei Sturmreihen auflaufen konnte. Neben [[Pellegrims]], [[Bannister]] und [[Kramer]], ging es für die Nordhessen zu dem ohne [[Klinge]], [[McNeil]], [[Del Monte]] und [[Gyori]] nach Bayern. Die Gastgeber begannen konzentriert und aggressiv. Die Huskies ließen sich zu unnötigen Fouls hinreißen, die Schiedsrichter Hascher kleinlich auch gab. So schlug es nach knapp acht Minuten hinter [[Boris Rousson]], der einen starken Tag erwischte, das erste Mal ein. Toupal hatte abgezogen, als Pielmeier auf der Strafbank saß und eine zweite Strafe gegen Kassel angezeigt war. Die Gäste kämpften, nach Vorne ging aber nur wenig. Als [[Glusanok]] und [[Boisvert]] zusammen auf der Sünderbank Platz nahmen, markierte Walton das verdiente 2:0... |
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| Unter keinem guten Stern stand die Reise für die Kassel Huskies nach Landshut. Gleich sieben Spieler fielen verletzungsbedingt aus, so dass Stephane Richer nur mit fünf Verteidigern und drei Sturmreihen auflaufen konnte. Neben Pellegrims, Bannister und Kramer, ging es für die Nordhessen zu dem ohne Klinge, McNeil, DelMonte und Gyori nach Bayern. Die Gastgeber begannen konzentriert und aggressiv. Die Huskies ließen sich zu unnötigen Fouls hinreißen, die Schiedsrichter Hascher kleinlich auch gab. So schlug es nach knapp acht Minuten hinter Boris Rousson, der einen starken Tag erwischte, das erste Mal ein. Toupal hatte abgezogen, als Pielmeier auf der Strafbank saß und eine zweite Strafe gegen Kassel angezeigt war. Die Gäste kämpften, nach Vorne ging aber nur wenig. Als Glusanok und Boisvert zusammen auf der Sünderbank Platz nahmen, markierte Walton das verdiente 2:0.
| | [http://www.huskies-online.de/archiv/2008/presse/20012008.htm Huskies-Online.de] |
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| Im zweiten Drittel erwischten die Huskies dann ihrerseits einen Blitzstart. Kapitän Hugo Boisvert stocherte zweimal die Scheibe am unsicheren Martin Cinibulk vorbei ins Netz, das Ganze innerhalb von 157 Sekunden. Ansonsten kontrollierten aber die Landshuter das Geschehen. Die Kasseler standen zwar sehr konzentriert in der Abwehr, doch aufgrund der Ausfälle fehlte die Breite in der Kreativität nach Vorne. Hinzu kam, dass es auch nicht der Tag des Nordhessischen Unterzahl Spiels war. Brandan Dietrich war es, der in der 29. Minute Landshut erneut in Führung brachte, dieses Mal musste erneut Glusanok zusehen.
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| Im Schlussabschnitt kamen die Huskies nur schwer zum Zug. Die Abwehr der Landshuter stand sehr offensiv und erstickte die Angriffsbemühungen bereits im Keim. Als Hundhammer dann noch das 4:2 neun Minuten vor dem Ende besorgte, war die Partie entschieden. Zwar kamen die Huskies noch zweimal in Überzahlsituationen, doch auch hier fehlte aufgrund der Ausfälle der Spielfluss, da alle sieben eigentlich im Powerplay gesetzt sind. Trotz der Niederlage feierten die gut 600 im Sonderzug und Fanbussen mitgereisten Fans noch lange nach dem Abpfiff ihr Team in der Halle.
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| '''EV Landshut - Kassel Huskies 5:2 (2:0;1:2;2:0)''' | | '''EV Landshut - Kassel Huskies 5:2 (2:0;1:2;2:0)''' |
