Bearbeiten von „So. 21.12.2008 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Sinupret Ice Tigers 3:4 (2:0/0:2/1:2)

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Es war wie so oft in dieser Saison. Die Huskies begeisterten ihre Fans mit einem überragenden ersten Drittel, ließen später stark nach und mussten schließlich eine Niederlage einstecken. Gegen die Ice Tigers aus Nürnberg gab es ein 3:4 (2:0, 0:2, 1:2).
Es war wie so oft in dieser Saison. Die Huskies begeisterten ihre Fans mit einem überragenden ersten Drittel, ließen später stark nach und mussten schließlich eine Niederlage einstecken. Gegen die Ice Tigers aus Nürnberg gab es ein 3:4 (2:0, 0:2, 1:2).


Dabei hatte es die gute Nachricht des Tages bereits vor dem ersten Bully gegeben, denn Manuel Klinge war wieder dabei. Fast zwei Monate musste der Rechtsaußen wegen einer Schlüsselbeinbruchs aussetzen, aber jetzt ist er wieder gesund. Und er brauchte nur sechs Minuten, um sich mit einer Vorlage eindrucksvoll zurückzumelden. Der Angriff lief über Shawn McNeil und Mike Pellegrims, Klinges Schuss wehrte Cassivi zwar ab, aber gegen Krafts Nachschuss war Nürnbergs Torwart machtlos.
Dabei hatte es die gute Nachricht des Tages bereits vor dem ersten Bully gegeben, denn Manuel Klinge war wieder dabei. Fast zwei Monate musste der Rechtsaußen wegen einer Schlüsselbeinbruchs aussetzen, aber jetzt ist er wieder gesund. Und er brauchte nur sechs Minuten, um sich mit einer Vorlage eindrucksvoll zurückzumelden. Der Angriff lief über Shawn McNeil und Mike Pellegrims, Klinges Schuss wehrte Cassivi zwar ab, aber gegen Krafts Nachschuss war Nürnbergs Torwart machtlos...
 
Noch spektakulärer war das 2:0. Der Treffer kann in jedem Lehrvideo das Beispiel für einen schulmäßigen Konter sein. Alex Leavitt hätte in der zehnten Minute mit der Scheibe am Schläger Richtung Nürnberger Tor flitzen können, aber Sean Tallaire war mitgelaufen. Prompt kam der akkurate Querpass, und Tallaire bedankte sich mit einem Kabinettstückchen. Schuss angetäuscht, Torwart düpiert, mit der Rückhand locker ins lange Eck geschoben: Es war die Krönung der schwungvollen Anfangsphase.
 
Doch erneut verspielten die Huskies im zweiten Drittel, was sie sich zu Beginn erarbeitet haben. Der Schwung der Anfangsphase kam abhanden. Bartek, Leavitt und Tallaire zauberten nicht mehr, Klinge, Kraft und McNeil konnten sich auch nicht mehr in Szene setzen, und nun bestimmten die Gäste das Spiel. Und nutzten ihre Torchancen. Fical ließ Hauser in der 26. Minute keine Chance, auch Periard (34.) überwand den Torwart.
 
Und die Huskies? Die durften nur kurz vor dem Nürnberger Ausgleich auf einen Treffer hoffen, denn nach einer unübersichtlichen Situation vor dem Nürnberger Tor hatte auch Schiedsrichter Jablukow die Übersicht verloren. Das Videostudium sollte klären, was der Unparteiische live nicht gesehen hatte. War die Scheibe beim Gewühl vor dem Nürnberger Tor über die Linie gerutscht oder nicht? Jablukow ließ sich lange Zeit und entschied schließlich gegen die Huskies. Kein Tor.
 
Die Entscheidung zugunsten der Nürnberger fiel früh im Schlussdrittel, und auch eingefleischte Huskies-Fans mussten anerkennen, dass die Treffer zum 2:3 und 2:4 in Entstehung und Vollendung erstklassig waren. Zunächst verarbeitete King Jarretts Steilpass in der Manier eines Klassestürmers, und wenig päter verwertete Polaczek Ancickas Zuspiel aus Nahdistanz.
 
Hoffnungsschimmer in der 49. Minute: Nach Schmidts Nachschuss steht es nur noch 3:4, und den Huskies bleiben noch elf Minuten für die Schlussoffensive. Aber es bleibt beim Bemühen um den Ausgleich. Weil Adam Hauser vom Eis geht, und ein Nürnberger auf der Strafbank landet, spielen in den letzten 60 Sekunden sechs Kasseler gegen vier Nürnberger, und Alex Leavitt hat die letzte Chance. Doch zehn Sekunden vor der Sirene pariert Nürnbergs Torwart Cassivi den Schuss des Kasseler Mittelstürmers.


[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=21.12.2008 Huskies-Online.de]




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