So. 30.08.2009 - 14:30 Uhr ERC Ingolstadt - Kassel Huskies 8:1 (3:0/3:0/2:1): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Niederlage'''<br>
'''Huskies ohne Reaktion'''<br>
Eine Woche
erst ist’s her, da waren die
Huskies voller Zuversicht. Hatten
Düsseldorf geschlagen, gegen
Iserlohn den WurmbergCup
geholt. Nun aber, zwei
Spiele danach und nur noch
wenige Tage vor dem ersten
Punktspiel gegen die Eisbären
Berlin am Freitag, sind die Kasseler
Puckjäger wieder auf der
Suche nach ihrer Form. Wie
schon beim 2:6 am Freitag gegen
Wolfsburg (Bericht unten)
präsentierten sich die Schlittenhunde
auch in Ingolstadt
gestern unerklärlich schwach
und sahen im letzten Vorbereitungsspiel
beim 1:8 (0:3;
0:3; 1:2) ohne die verletzten Danner, Sleigher und Schlager
erneut kein Land.
Derk Dinger saß im ersten
Drittel gerade neun Sekunden
auf der Strafbank, da durfte er
auch schon wieder aufs Eis zurück.
Thomas Greilinger hob
die Scheibe aus kurzer Distanz
zur Führung in Netz (9. Minute).
Die Huskies-Abwehr war
zum ersten Mal im Tiefschlaf.
Einzig Torhüter Adam Hauser
stemmte sich gegen das Debakel,
allerdings ohne Glück.
Nach zehn Minuten war es
wieder Greilinger, der nun
mit einem furiosen Solo die
Gästeabwehr düpierte und
traf. Nur 180 Sekunden später
war Matt Hussey im Nachschuss
zum 3:0 (18.) erfolgreich.
Und als schon 17 Sekunden nach Beginn des zweiten
Drittels Tyler Bouck sich zum
4:0 in die Torschützenliste eintrug,
da war die letzte Hoffnung
der Huskies schon erloschen
und die Partie frühzeitig
entschieden.
Hauser kassierte sogar noch
das 0:5 durch Bob Wren (31.),
dann erst erlöste ihn Stephen
Ritter. Aber auch der zweite
Mann stand nur wenige Sekunden
im Kasten, da kassierte
er durch Hussey (34.) schon
das Tor zum 0:6 (34.).
Nein, einen derart freundlichen
Gast hatten die 1723 Zuschauer
in der Saturn-Arena
lange nicht gesehen. Selbst als
die Kasseler im letzten Drittel
1:13 Minuten mit zwei Mann
mehr ihr Glück versuchen durften, passierte nichts. Erst
eine Sekunde nachdem der
ERC wieder komplett war
(47.), gelang Ryan Kraft im guten
Zusammenspiel mit Trevor
Johnson der Ehrentreffer.
Rick Girard stellte aber den alten
Abstand wieder her (49.),
ehe Greilinger Ritter tunnelte
und den Schlusspunkt setzte.
„Eigentlich wollten wir
heute nach dem WolfsburgSpiel
eine Reaktion der Mannschaft
sehen. Doch die blieb
aus“, bilanzierte Huskies-CoTrainer
Fabian Dahlem und
fügte an: „Die ersten fünf Minuten
hat man gesehen, dass
wir mitspielen können. Aber
nach dem 0:1 sind wir zusammengebrochen
und haben jedes
System verloren.“


'''Quelle: HNA'''


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'''ERC Ingolstadt - Kassel Huskies 8:1 (3:0/3:0/2:1)'''
'''ERC Ingolstadt - Kassel Huskies 8:1 (3:0/3:0/2:1)'''
<br>
<br>1:0 (8:17) Greilinger (Wren,
Card - 5:4)<br>2:0 (12:40) Hussey
(Hambly)<br>3:0
(17:12) Greilinger
(Wren)<br>4:0
(20:17) Bouck
(Greilinger,
Wren)<br>5:0
(30:06) Wren
(Greilinger, Bouck
- 5:4)<br>6:0 (33:30)
Hussey (Daschner)<br>
6:1 (46:25) Kraft (Johnson - 5:4)<br>7:1
(48:05) Girard (Bellissimo, Hussey)<br>
8:1 (50:56) Greilinger




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Schiedsrichter: Vogl
Schiedsrichter: Vogl


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