So. 30.10.1977 - 15:45 Uhr ESG Kassel - RSC Bielefeld 2:5 (1:1/1:1/0:3): Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Spiel
| TEAM1=  ESG Kassel
| TEAM2=  RSC Bielefeld
| LIGA = Regionalliga
| SPIELTAG =  2
| DATUM =  30.10.1977
| SPIELBEGINN = 15.45 
| STADION =  -
| ENDERGEBNIS =  2:5 (1:1/1:1/0:3)
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==Spielbericht==
'''900 feuerten die ESG vergeblich an''' - Trotz 2:5 gegen RSC Bielefeld gute Leistung / Kondition entschied
 
Das war echte Eishockey-Stimmung! 900 zahlende Zuschauer feuerten
die ESG Kassel gestern bei ihrer
Heimpremiere in der Regionalliga West
begeistert an, konnten sie letztlich aber
doch nicht zum Sieg schreien. In den
letzten Minuten ließ die konditionella
Überlegenheit das Pendel doch noch
deutlich zu Gunsten des RSC Bielefeld
ausschlagen, der mit 5:2 (1:1, 1:1, 3:0)
einen etwas unverdient hohen Sieg mit
auf die Heimreise nahm.
Denn ansonsten war die ESG dem
Gast, dessen größere Spielpraxis sich
gar nicht so sehr bemerkbar machte,
fast in allen Belangen gleichwertig. Als
Spielertrainer Coutu in der 10. Minute
die 1:0-Führung erzielt hatte, stand die
Halle köpf, hofften alle auf den Sieg.
Doch neben dem Treffer zum 2:2 von
Langsdorf (31.) nach herrlichem Solo
(er hatte auch den Paß zum 1:0 gegeben),
war das Pulver verschossen. Pech
hatte vor allem Michel, der mit herrlichen
Schlagschüssen scheiterte und
dessen 3:2 wegen Abseitsstellung nicht
anerkennt wurde.
 
„Es wird alles besser", versprach Obmann
Viktor Klement am Ende den Zuschauern.
Sicher auch im Hinblick darauf,
daß neben dem verletzten Amerikaner
Robertson noch drei weitere
Spieler wegen Krankheit fehlten. Eines
ist gewiß: Viele der Zuschauer werden
auch beim nächsten Heimspiel (26. 11.
gegen Nordhorn dabeisein), obwohl
dann keine zusätzlich Attraktion wie
Gerti Schanderl geboten wird. Die Weltmeisterschaftsvierte
von 1974 riß die
Zuschauer bei ihrem Schaulaufen vor
dem Spiel zu Beifallsstürmen hin.
 
'''Quelle: HNA'''
 
 
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[[Kategorie: Bielefeld]]
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[[Kategorie: Unger Niederlage]]
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[[Kategorie: Coutu]]
[[Kategorie: Coutu Niederlage]]
 
[[Kategorie: VS-Bielefeld Niederlage]]
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[[Kategorie: VS-Bielefeld HR Niederlage]]
[[Kategorie: 2 Tore VS-Bielefeld HR]]
[[Kategorie: 5 Gegentore VS-Bielefeld HR]]

Aktuelle Version vom 14. Januar 2021, 16:36 Uhr


ESG Kassel vs. RSC Bielefeld 2:5 (1:1/1:1/0:3)
Regionalliga - 2. Spieltag - 30.10.1977 - 15.45 Uhr - -
Tore 1. Drittel
10:00 Tor:Coutu
16:00 Tor:Sedlacek
Tore 2. Drittel
24:00 Tor:Teiser
31:00 Tor:Langsdorf
Tore 3. Drittel
52:00 Tor:Bronowski
56:00 Tor:Pettersen
60:00 Tor:Bronowski
Verlängerung/Penaltyschießen
-
Spielzusammenfassung
Teams ESG Kassel RSC Bielefeld
Strafminuten
Schüsse
Powerplay
Penalty Killing
Schiedsrichter Unger / Meine
Assistenten
Zuschauer 900

Spielbericht[Bearbeiten]

900 feuerten die ESG vergeblich an - Trotz 2:5 gegen RSC Bielefeld gute Leistung / Kondition entschied

Das war echte Eishockey-Stimmung! 900 zahlende Zuschauer feuerten die ESG Kassel gestern bei ihrer Heimpremiere in der Regionalliga West begeistert an, konnten sie letztlich aber doch nicht zum Sieg schreien. In den letzten Minuten ließ die konditionella Überlegenheit das Pendel doch noch deutlich zu Gunsten des RSC Bielefeld ausschlagen, der mit 5:2 (1:1, 1:1, 3:0) einen etwas unverdient hohen Sieg mit auf die Heimreise nahm. Denn ansonsten war die ESG dem Gast, dessen größere Spielpraxis sich gar nicht so sehr bemerkbar machte, fast in allen Belangen gleichwertig. Als Spielertrainer Coutu in der 10. Minute die 1:0-Führung erzielt hatte, stand die Halle köpf, hofften alle auf den Sieg. Doch neben dem Treffer zum 2:2 von Langsdorf (31.) nach herrlichem Solo (er hatte auch den Paß zum 1:0 gegeben), war das Pulver verschossen. Pech hatte vor allem Michel, der mit herrlichen Schlagschüssen scheiterte und dessen 3:2 wegen Abseitsstellung nicht anerkennt wurde.

„Es wird alles besser", versprach Obmann Viktor Klement am Ende den Zuschauern. Sicher auch im Hinblick darauf, daß neben dem verletzten Amerikaner Robertson noch drei weitere Spieler wegen Krankheit fehlten. Eines ist gewiß: Viele der Zuschauer werden auch beim nächsten Heimspiel (26. 11. gegen Nordhorn dabeisein), obwohl dann keine zusätzlich Attraktion wie Gerti Schanderl geboten wird. Die Weltmeisterschaftsvierte von 1974 riß die Zuschauer bei ihrem Schaulaufen vor dem Spiel zu Beifallsstürmen hin.

Quelle: HNA