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Uwe Fabig: Unterschied zwischen den Versionen

4 Bytes hinzugefügt ,  27. September 2008
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Mit Uwe Fabig assoziieren Krefelder Eishockey Fans eigentlich nur zwei Begriffe: „Strafbankkönig“ und „Ehrenkapitän“. Der gelernte Verteidiger spielte eine gefühlte Ewigkeit für den KEV und war zudem Kapitän der Aufstiegsmannschaft von 1991. Bis auf ein einjähriges Intermezzo in Kassel verbrachte Fabig seine gesamte Profikarriere im schwarz-gelben Trikot. Davon, dass er auch sämtliche Nachwuchsmannschaften des KEV durchlief einmal ganz abgesehen.
Mit Uwe Fabig assoziieren Krefelder Eishockey Fans eigentlich nur zwei Begriffe: „Strafbankkönig“ und „Ehrenkapitän“. Der gelernte Verteidiger spielte eine gefühlte Ewigkeit für den KEV und war zudem Kapitän der Aufstiegsmannschaft von 1991. Bis auf ein einjähriges Intermezzo in Kassel verbrachte Fabig seine gesamte Profikarriere im schwarz-gelben Trikot. Davon, dass er auch sämtliche Nachwuchsmannschaften des KEV durchlief einmal ganz abgesehen.


Vor allem für Trainer Mike Zettel, der gerade im Aufstiegskampf seine kleinen Schlitzohrigkeiten von Uwe Fabig ausführen ließ, war er der verlängerte Arm auf dem Eis. Für Viele bleibt die Geschichte beim Spiel gegen Kassel unvergessen. Zettel ließ seinen Kapitän die Pucks zum Warmmachen im Verhältnis 70 zu 30 für das Krefelder Team verteilen. Der Coach wusste, dass der damals bei Kassel tätige [[Greg Evtushevski]] leicht zu reizen war. Und wie erwartet, „Shevy“ sah in Anbetracht der unfairen Puckverteilung rot. Schon vor dem Spiel kam es zu einer wilden Schlägerei, ohne dass überhaupt ein Schiedsrichter auf dem Eis war. Es ist bezeichnend, dass Fabig zwischen 1981 und 1992 mehr als 15 Stunden auf der Strafbank verbrachte.
Vor allem für Trainer Mike Zettel, der gerade im Aufstiegskampf seine kleinen Schlitzohrigkeiten von Uwe Fabig ausführen ließ, war er der verlängerte Arm auf dem Eis. Für Viele bleibt die Geschichte beim Spiel gegen Iserlohn unvergessen. Zettel ließ seinen Kapitän die Pucks zum Warmmachen im Verhältnis 70 zu 30 für das Krefelder Team verteilen. Der Coach wusste, dass der damals bei Iserlohn tätige [[Greg Evtushevski]] leicht zu reizen war. Und wie erwartet, „Shevy“ sah in Anbetracht der unfairen Puckverteilung rot. Schon vor dem Spiel kam es zu einer wilden Schlägerei, ohne dass überhaupt ein Schiedsrichter auf dem Eis war. Es ist bezeichnend, dass Fabig zwischen 1981 und 1992 mehr als 15 Stunden auf der Strafbank verbrachte.


== Trivia ==
== Trivia ==