2004/2005: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Lage der Liga ==
== Allgemeine Lage der Liga ==
{| class="wikitable sortable" border="1"
|+Zuschauerstatistik 2004/05
|-
! class="unsortable" | Platz!!  class="unsortable" | Mannschaft!! Schnitt
|-
| 1. || Kölner Haie || 12.235
|-
| 2. || Hamburg Freezers || 11.847
|-
| 3. || Frankfurt Lions || 6.419
|-
| 4. || DEG Metro Stars || 5.962
|-
| 5. || Nürnberg Ice Tigers || 5.170
|-
| 6. || Adler Mannheim || 5.138
|-
| 7. || Hannover Scorpions || 4.711
|-
| 8. || Eisbären Berlin || 4.429
|-
| 9. || Augsburger Panther || 4.365
|-
| 10. || ERC Ingolstadt || 4.160
|-
| 11. || Krefeld Pinguine || 4.097
|-
| 12. || '''Kassel Huskies''' || 3.852
|-
| 13. || Iserlohn Roosters || 3.690
|-
| 14. || EV Duisburg || 1.496
|}
Die Saison stand ganz im Schatten des Arbeitskampfes der Spieler der NHL. Während also in der nordamerikanischen Liga gestreikt wurde, suchten deren Spieler weltweit andere Clubs für die Spielzeit 2004/2005. Auch in Deutschland heuerten einige NHL-Stars an. Also wahre NHL-Auffanglager stellten sich der ERC Ingolstadt und die Adler Mannheim heraus, die jeweils vier NHL-Spieler unter Vertrag nahmen.
Die Saison stand ganz im Schatten des Arbeitskampfes der Spieler der NHL. Während also in der nordamerikanischen Liga gestreikt wurde, suchten deren Spieler weltweit andere Clubs für die Spielzeit 2004/2005. Auch in Deutschland heuerten einige NHL-Stars an. Also wahre NHL-Auffanglager stellten sich der ERC Ingolstadt und die Adler Mannheim heraus, die jeweils vier NHL-Spieler unter Vertrag nahmen.
Doch nicht alle NHL-Akteure schienen die Arbeit in den europäischen Ligen ernstzunehmen. Während Spieler wie Marco Sturm, Andy MacDonald, Jochen Hecht, Eric Cole oder Stéphane Robidas zu wirklichen Leistungsträgern avancierten, enttäuschten andere wie Paul Mara, Tom Preissing aber auch NHL Playoff MVP Jean-Sébastien Giguère.
Doch nicht alle NHL-Akteure schienen die Arbeit in den europäischen Ligen ernstzunehmen. Während Spieler wie Marco Sturm, Andy MacDonald, Jochen Hecht, Eric Cole oder Stéphane Robidas zu wirklichen Leistungsträgern avancierten, enttäuschten andere wie Paul Mara, Tom Preissing aber auch NHL Playoff MVP Jean-Sébastien Giguère.