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- DJ
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- Spaßvogel
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- traf gegen Lockoutler Jonathan Bernier zu Heilbronner Zeiten ins eigene Tor
 
Gron:
- klassischer Torjäger
- spielstarker Flügelstürmer
- Bullypunkt gut
- zu selten in der Lage taktische Vorgaben umzusetzen
- wurde als interner Topscorer aus dem Kader gestrichen und nach Bad Tölz abgegeben
- ohne festen Partner im Sturm
 
Mueller:
- pfeilschneller Flügelstürmer mit gefährlichem Schlag und Handgelenksschuss
- konnte nicht an die überragenden Leistungen der Vorjahre anknüpfen
- Sympathieträger bei den Fans
- Spezialität: Direktabnahme vom linken Bullypunkt im PP
- Kontroverser Wechsel von Riessersee nach Kassel, da er mündlich bereits in Frankfurt im Wort stand.
 
Hennig:
- antrittstarker Spieler
- körperliche Defizite
- hatte Probleme sich an die Liga zu gewöhnen
- Im Verlaufe der Saison besser
- Mittelstürmer, obwohl schwache Bullyquote
- Zumeist in der dritten Reihe im Einsatz, später dann in der ersten Reihe als Flügelstürmer
 
Trivino:
- Kontroverseer Wechsel nach Kassel aufgrund Eskapaden in Österreich
- starker Bullyspieler
- zweikampfstark
- Schulterverletzung beendete seine Saison vorzeitig
 
Povo:
- Gute Hände, Typ Spielmacher
- ruft sein Potential zu selten ab.
- eine der enttäuschensten Verpflichtungen der letzten Jahre
- hohe Erwartungen nach gutem Saisonfinis 17/18
- Undiszipliniert
 
MacMilan:
- auf Wunsch von Bobby Carpenter verpflichtet
- nach zwei Spielen wieder abgegeben
- Mittelstürmer
- unauffällig
 
Ledlin:
- autodidakt an der Gitarre
- entschied sich trotz Vertrag zunächst dazu nicht nach Kassel zurückzukehren
- nach einem halben Jahr revidierte er die Entscheidung

Version vom 26. April 2019, 17:36 Uhr

Little:

- antrittsstarker kleingewachsener Verteidiger - Stärken im Spielaufbau - große Steuung im Schlagschuss - galt als professioneller Spieler in Hinblick auf Fitness und Ernährung - nach dem Comeback nach Kassel mit Verletzungen am hadern - zuletzt als Aushilfsstürmer eingesetzt. - Nach Verpflichtung von Neil Manning überzähliger Ausländer

Melichercik: - Kam mit Vorschusslorberen aus Heilbronn, machte insbesondere gegen die Huskies einen guten Job - Umdenken bei den Verantwortlichen, da wieder Ausländer auf der Torwartposition - Trotz hoher Fangquote von 92% keine Akzeptanz bei den Fans - ruhiger und großer Torhüter, wenige Bewegungen - Viele Rebounds mit wenig Kontrolle - wurde von Leon Hungerecker abgelöst, diesen bei seiner Entwicklung unterstützt

Manning: - Kam spät in der Saison - Guter Schlittschuhläufer mit ordentlichem ersten Pass ausgestattet - konnte die hohen Erwartungen an einen ausländischen Verteidiger nicht erfüllen - schwächen im Stellungsspiel und körperlichen Bereich - keine Torgefahr - löste Mike Little ab, ohne einen Mehrwert zu bieten

Marco Müller: - physischer Verteidiger mit hervorragender Einstellung - klassischer Stay-at-home Verteidiger - beliebt in Mannschaft und Fanlager - ohne Akzente in der Offensive - meist an der Seite von Alexander Heinrich - Ab Dezember 2018 bis Saisonende neben Nick Walters

Walters: - kam mit deutschem Pass aus Dänemark - stay at home Verteidiger - physischer Stil - ohne offensive Durchschlagskraft - Schwaächen im spielerischen Bereich

Kraus: - blasser deutscher Verteidiger, der den Sprung in die 2. Liga nicht schaffte - zumeist siebter Verteidiger und mit wenig Eiszeit - Physisch zu schwach für die Liga, spielerisch zu schwach für die Liga - Ging nach Bad Tölz mit Gron

Dinger: - physischer Verteidiger jedoch mit guten Akzenten im Spielaufbau - strammer Schlagschuss, aber häufig große Streuung - schwacher Saisonstart, steigerte sich im Verlauf - zumeist mit Andy Reiß auf dem Eis

Woidtke: - Nachverpflichtung aus Bad Nauheim - Allrounder - kam zumeist im vierten Sturm zum Einsatz und führte die jungen Kasseler - trotz guter Ansätze nicht ligatauglich - schwächen im Stellungsspiel, offensiv nicht wahrnehmbar - nett und höflich

Reiss: - lauf und antrittsstarker Verteidiger - kann ebenfalls Stürmer spielen - kein physischer Spieler - kein gutes Stellungspiel - schaffte es nicht, seine große Erfahrung gewinnbringend einzubringen - beliebter Typ in der Kabine

Neal: - kam spät in der Saison 2017/18 aus Klagenfurt - gut am Bully - guter Zweiwegestürmer - kein herausragender Spielmacher - überzeugte in den Playoffs 2018 und empfahl sich für einen neuen Vertrag - kam enorm schwach aus dem Sommer und wurde früh wieder abgegeben

Sylvestre: - kam aus Zagreb nachdem der dortige Club insolvenz anmelden musste - spektakulärer mittelstürmer mit langem blonden Haar - Herausragende Stocktechnik - eher eigensinnig und puckverliebt - erzielte mehrfahch das Tor des Monats - Einzelgänger im Team - Publikumsliebling - kurze Zündschnur - Sehr "kommunikativ" mit Gegenspielern und Schiedsrichtern.

Val. Busch: - FöLi aus Wolfsburg - War selten im Einsatz - Ausschließlich im vierten Sturm im Einsatz - konnte seine Form des Vorjahres nicht bestätigen - Verletzungen warfen ihn immer wieder zurück

Ritter: - laufstarker Flügelstürmer - bullige Statur - stocktechnisch nicht gut - schwankend in seinen Leistungen - wirkte immer mit sich selbst beschäftigt - immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen

Karachun: - laufstarker, großer Flügelstürmer - FöLi aus Wolfsburg - überzeugte in seinen wenigen Einsätzen insbesondere Tim Kehler

Valentin: - FöLi aus Wofslburg - Verletzungsbedingt nur eine Hand voll Einsätze - Defensivstürmer mit stärken am Bullypunkt - wechselte Fix nach Kassel um Playoffs zu spielen

Carciola: - lauf und schussstarker Flügelstürmer - Hang zum Extravaganten - Schwankte zwischen Genie und Wahnsinn - Guter Partner für starke Mitspieler. Mike Collins - auf gute Partner angewiesen - keine Eiszeit in Unterzahl - beliebt in der Kabine - DJ - Spaßvogel - traf gegen Lockoutler Jonathan Bernier zu Heilbronner Zeiten ins eigene Tor

Gron: - klassischer Torjäger - spielstarker Flügelstürmer - Bullypunkt gut - zu selten in der Lage taktische Vorgaben umzusetzen - wurde als interner Topscorer aus dem Kader gestrichen und nach Bad Tölz abgegeben - ohne festen Partner im Sturm

Mueller: - pfeilschneller Flügelstürmer mit gefährlichem Schlag und Handgelenksschuss - konnte nicht an die überragenden Leistungen der Vorjahre anknüpfen - Sympathieträger bei den Fans - Spezialität: Direktabnahme vom linken Bullypunkt im PP - Kontroverser Wechsel von Riessersee nach Kassel, da er mündlich bereits in Frankfurt im Wort stand.

Hennig: - antrittstarker Spieler - körperliche Defizite - hatte Probleme sich an die Liga zu gewöhnen - Im Verlaufe der Saison besser - Mittelstürmer, obwohl schwache Bullyquote - Zumeist in der dritten Reihe im Einsatz, später dann in der ersten Reihe als Flügelstürmer

Trivino: - Kontroverseer Wechsel nach Kassel aufgrund Eskapaden in Österreich - starker Bullyspieler - zweikampfstark - Schulterverletzung beendete seine Saison vorzeitig

Povo: - Gute Hände, Typ Spielmacher - ruft sein Potential zu selten ab. - eine der enttäuschensten Verpflichtungen der letzten Jahre - hohe Erwartungen nach gutem Saisonfinis 17/18 - Undiszipliniert

MacMilan: - auf Wunsch von Bobby Carpenter verpflichtet - nach zwei Spielen wieder abgegeben - Mittelstürmer - unauffällig

Ledlin: - autodidakt an der Gitarre - entschied sich trotz Vertrag zunächst dazu nicht nach Kassel zurückzukehren - nach einem halben Jahr revidierte er die Entscheidung