Bearbeiten von „Michael Schmerda“
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Der Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen, Jan Tabor, wurde auf Schmerda aufmerksam und verpflichtete ihn im Sommer 2006 für die folgende Spielzeit. Der Stürmer gilt als großes Talent sowie sehr guter Schlittschuhläufer und bildete bildete in seinem ersten Jahr in Dresden zusammen mit Kilian Glück und Sebastian Wolsch eine kampfstarke vierte Reihe, die regelmäßig Eiszeit bekam. Nach dem Abstieg der Eislöwen am Ende der Saison kam Schmerda zunächst nicht für eine Vertragsverlängerung infrage, wurde aber trotzdem zu Saisonbeginn für die Oberliga verpflichtet. Nach dem Wiederaufstieg der Eislöwen blieb der Angreifer bis zum Ende der Saison 2008/09 bei den Elbstädtern und wechselte vor der Spielzeit 2009/10 zum Ligarivalen Eispiraten Crimmitschau, wo er mit einer Förderlizens für die Kassel Huskies ausgestattet wurde. | Der Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen, Jan Tabor, wurde auf Schmerda aufmerksam und verpflichtete ihn im Sommer 2006 für die folgende Spielzeit. Der Stürmer gilt als großes Talent sowie sehr guter Schlittschuhläufer und bildete bildete in seinem ersten Jahr in Dresden zusammen mit Kilian Glück und Sebastian Wolsch eine kampfstarke vierte Reihe, die regelmäßig Eiszeit bekam. Nach dem Abstieg der Eislöwen am Ende der Saison kam Schmerda zunächst nicht für eine Vertragsverlängerung infrage, wurde aber trotzdem zu Saisonbeginn für die Oberliga verpflichtet. Nach dem Wiederaufstieg der Eislöwen blieb der Angreifer bis zum Ende der Saison 2008/09 bei den Elbstädtern und wechselte vor der Spielzeit 2009/10 zum Ligarivalen Eispiraten Crimmitschau, wo er mit einer Förderlizens für die Kassel Huskies ausgestattet wurde. | ||
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