So. 16.10.1983 - 19:00 Uhr ESG Kassel - Krefelder EV 4:3 (1:2/1:1/2:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''ESG Kassel - Krefelder EV 4:3'''
'''ESG Kassel - Krefelder EV 4:3'''


Zwei Tage nach
der 4:10-Blamage bei Eintracht
Frankfurt gelang der ESG Kassel gestern
abend vor 1000 Zuschauern in
der heimischen Eissporthalle die Rehabilitierung:
Der 4:3 (1:2,1:1,2:0)-
Erfolg über Krefeld war dennoch
kein Ruhmesblatt für den EishockeyZweitligisten
aus Kassel, dem in einer
schwachen Partie allenfalls ein
Arbeitssieg gelang.
Die ESG spannte ihre Anhänger
lange auf die Folter, denn sie Tag
ständig im Rückstand. Dann aber -
beim Stand von 2:3 - schlugen Cummins
und Hager innerhalb von nur 24
Sekunden (48. und 49.Minute) zu, so
daß doch noch zwei kaum mehr erwartete
Punkte heraussprangen.
Im ESG-Tor spielte Eichler, der
durch Spritzen fit gemacht wurde
und dem keiner der drei Gegentreffer
anzukreiden ist. Cummins und Heinrich
hoben sich vom ESG-Durchschnitt
ab. Für Lachsalven auf den
Rängen sorgte das SchiedsrichterTrio
aus Berlin wegen einer Reihe
unverständlicher Entscheidungen.<br>
Torfolge: <br>0:1 Braun (3.), <br>1:1 Tarves
(5.), <br>1:2 Antrecht (14.), <br>2:2 Schödl
(28., von der Mittellinie !), <br>2:3 Kaczmarek
(36.), <br>3:3 Cummins(48.). <br>4:3
Hager(49.)
<br>
'''Quelle: HNA'''
[[Kategorie: Krefeld]]
[[Kategorie: Krefeld]]
[[Kategorie: 16. Oktober]]
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Version vom 21. März 2015, 13:19 Uhr

ESG Kassel - Krefelder EV 4:3

Zwei Tage nach der 4:10-Blamage bei Eintracht Frankfurt gelang der ESG Kassel gestern abend vor 1000 Zuschauern in der heimischen Eissporthalle die Rehabilitierung: Der 4:3 (1:2,1:1,2:0)- Erfolg über Krefeld war dennoch kein Ruhmesblatt für den EishockeyZweitligisten aus Kassel, dem in einer schwachen Partie allenfalls ein Arbeitssieg gelang. Die ESG spannte ihre Anhänger lange auf die Folter, denn sie Tag ständig im Rückstand. Dann aber - beim Stand von 2:3 - schlugen Cummins und Hager innerhalb von nur 24 Sekunden (48. und 49.Minute) zu, so daß doch noch zwei kaum mehr erwartete Punkte heraussprangen. Im ESG-Tor spielte Eichler, der durch Spritzen fit gemacht wurde und dem keiner der drei Gegentreffer anzukreiden ist. Cummins und Heinrich hoben sich vom ESG-Durchschnitt ab. Für Lachsalven auf den Rängen sorgte das SchiedsrichterTrio aus Berlin wegen einer Reihe unverständlicher Entscheidungen.
Torfolge:
0:1 Braun (3.),
1:1 Tarves (5.),
1:2 Antrecht (14.),
2:2 Schödl (28., von der Mittellinie !),
2:3 Kaczmarek (36.),
3:3 Cummins(48.).
4:3 Hager(49.)
Quelle: HNA