Fr. 09.11.1984 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Duisburger SC 11:4 (3:2/2:1/6:1): Unterschied zwischen den Versionen

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'''ESG Kassel - Duisburger SC 11:4'''
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„Frankfurt, wir warten"
sangen 1 600 restlos begeisterte
ESG-Fans, die 48 Stunden vor dem
Hessenderby gegen die Eintracht
(Sonntag, 19 Uhr, Eissporthalle  den
11:4 (3:2, 2:1, 6:1) -Kantersieg ihrer
Cracks gegen Spitzenreiter Duisburger
SC feierten.
Nach schwachen ersten zehn Minuten
fand der Kasseler Zweitbundesligist
zu seinem geradlinig-offensiven
Spiel. Gegen den Rest-Kader
der ohne die Leistungsträger Novak,
Krüll, Hanske und Bornträger angetretenen
Duisburger sorgten Trzecak
(3), O'Brien (2) sowie Forster, Gebel,
Spreigl, Slanina, Hager und der stark
verbesserte Kruczek für die Tore.
Vor allem im Schlußdrittel imponierten
die Blau-Weißen mit schwungvollen
Kombinationen und sechs
herrlichen Treffern. Vor allem das
10:3 durch Trzecak riß die Leute von
den Sitzen, denn Koivunen, O'Brien, Forster und der Schütze ließen bei
Unterzahl (4:5) glänzend 30 Sekunden
lang die Scheibe im eigenen Drittel
laufen, um dann mit Koivunens
langem Paß und Forsters Flanke die
entblößte DSC-Abwehr blitzgescheit
und rasend schnell zu überwinden.
Duisburgs Tore erzielten Werner
(2), Guggemos und Reiß. Bester
Mann aber war ihr erst 17jähriger
Jugendtorwart Zydeck, der trotz der
Torflut eine tolle Leistung zeigte.
'''Quelle: HNA'''


[[Kategorie: Duisburg]]
[[Kategorie: Duisburg]]
[[Kategorie: 9. November]]
[[Kategorie: 9. November]]

Version vom 25. März 2015, 21:29 Uhr

ESG Kassel - Duisburger SC 11:4

„Frankfurt, wir warten"

sangen 1 600 restlos begeisterte ESG-Fans, die 48 Stunden vor dem Hessenderby gegen die Eintracht (Sonntag, 19 Uhr, Eissporthalle den 11:4 (3:2, 2:1, 6:1) -Kantersieg ihrer Cracks gegen Spitzenreiter Duisburger SC feierten. Nach schwachen ersten zehn Minuten fand der Kasseler Zweitbundesligist zu seinem geradlinig-offensiven Spiel. Gegen den Rest-Kader der ohne die Leistungsträger Novak, Krüll, Hanske und Bornträger angetretenen Duisburger sorgten Trzecak (3), O'Brien (2) sowie Forster, Gebel, Spreigl, Slanina, Hager und der stark verbesserte Kruczek für die Tore. Vor allem im Schlußdrittel imponierten die Blau-Weißen mit schwungvollen Kombinationen und sechs herrlichen Treffern. Vor allem das 10:3 durch Trzecak riß die Leute von den Sitzen, denn Koivunen, O'Brien, Forster und der Schütze ließen bei Unterzahl (4:5) glänzend 30 Sekunden lang die Scheibe im eigenen Drittel laufen, um dann mit Koivunens langem Paß und Forsters Flanke die entblößte DSC-Abwehr blitzgescheit und rasend schnell zu überwinden. Duisburgs Tore erzielten Werner (2), Guggemos und Reiß. Bester Mann aber war ihr erst 17jähriger Jugendtorwart Zydeck, der trotz der Torflut eine tolle Leistung zeigte.

Quelle: HNA