Fr. 12.02.1982 - 20:00 Uhr Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 5:6 (0:2/4:3/1:1): Unterschied zwischen den Versionen

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vor allem, daß Klaus Weiß im Tor eine
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Superpartie bot."<br><br>'''Quelle: HNA'''
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[[Kategorie: Frankfurt]] [[Kategorie: 12. Februar]]

Version vom 30. Januar 2015, 13:49 Uhr

„Wir sind stärker als die Eintracht, auch wenn die Gastgeber uneinholbar an der Spitze stehen", hatte ein ESG Vorstandsmitglied vor dem Gipfeltreffen der Eishockey-Oberliga in der neuen Frankfurter Eissporthalle verkündet. Auf dem Eis bestätigten die Nordhessen dann auch eindrucksvoll diese Behauptung. Im unmittelbaren Vergleich beider Teams ging die ESG damit dreimal als Sieger und einmal geschlagen vom Eis. Der taktische Schachzug von Trainer Toni Waldmann, den noch leicht verletzten Saarnio pausieren zu lassen, da. mit die beiden anderen Ausländer Jones und Tarves gemeinsam mit Wanner den ersten Sturm bilden konnten, erwies sich als Volltreffer. Gerade der erste Angriff setzte immer wieder Akzents durch gekonntes Kombinationsspiel und herrliche Tore. Trainer Waldmann nach dem Spiel: „Entscheidend für den Sieg war, daß wir im Gegensatz zu den Gastgebern mit drei Sturmreihen antreten konnten, daß Torchancen konsequenter als zuletzt genutzt wurden und vor allem, daß Klaus Weiß im Tor eine Superpartie bot."

Quelle: HNA