So. 02.12.1984 - 17:00 Uhr Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 4:6 (1:0/0:3/3:3): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 4:6'''
'''Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 4:6'''


Totgeglaubte leben
länger - nach diesem Sprichwort hat
die ESG Kassel noch eine große Zukunft
vor sich. 48 Stunden nach der
6:9-Niederlage beim Duisburger SC
bäumte sich der Eishockey-Zweitbundesligist
mächtig auf und landete
gestern abend bei der Frankfurter
Eintracht überraschend mit 6:4 (0:1,
3:0, 3:3) den ersten Sieg.
Im von Skeptikern schon verloren
geglaubten Kampf um Rang vier steigerten
sich die Blau-Weißen am
Main zu einer überzeugenden Leistung.
Im ersten Drittel zunächst
noch gleichwertig übernahmen die
Schützlinge von Trainer Tore Hedwall
im Mitteldrittel die Initiative
und wirkten vor allem schneller und
harmonischer als die Gastgeber. Gestützt
auf eine kompakt-starke Abwehr,
die zu Beginn drei Minuten
Unterzahlspiel ohne Gegentor überstand,
fuhren die Kasseler brandgefährliche
Konter und wirkten wesentlich
zielstrebiger als die konfusen
Frankfurter. Allerdings fiel der
entscheidende sechste Treffer erst in
der Schlußminute, als die Eintracht
ohne Torwart den Ausgleich erzwingen
wollte. Mit drei Toren war Dave
O'Brien aus dem überragenden ersten
ESG-Sturm erfolgreichster
Schütze<br>
Tore: <br>1:0 (20.) Potz, <br>1:1 (29.)Jarokki,
<br>1:2 (31.) O'Brien, <br>1:3 (35.) O'Brien,
<br>2:3 (42.) Münch, <br>2:4 (45.) O'Brien,
<br>2:5 (50.) Trzecak, <br>3:5 (51.)
Ziesch, <br>4:5 (57.) Münch, <br>4:6 (60.)
Tarves


'''Quelle: HNA'''
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[[Kategorie: Frankfurt]] [[Kategorie: 2. Dezember]]