Fr. 12.02.1982 - 20:00 Uhr Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 5:6 (0:2/4:3/1:1): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Januar 2015, 13:49 Uhr
„Wir sind stärker als die Eintracht,
auch wenn die Gastgeber uneinholbar
an der Spitze stehen", hatte ein ESG Vorstandsmitglied
vor dem Gipfeltreffen
der Eishockey-Oberliga in der neuen
Frankfurter Eissporthalle verkündet.
Auf dem Eis bestätigten die Nordhessen
dann auch eindrucksvoll diese Behauptung.
Im unmittelbaren Vergleich beider
Teams ging die ESG damit dreimal als
Sieger und einmal geschlagen vom Eis.
Der taktische Schachzug von Trainer
Toni Waldmann, den noch leicht verletzten
Saarnio pausieren zu lassen, da.
mit die beiden anderen Ausländer Jones
und Tarves gemeinsam mit Wanner den
ersten Sturm bilden konnten, erwies
sich als Volltreffer. Gerade der erste
Angriff setzte immer wieder Akzents
durch gekonntes Kombinationsspiel und
herrliche Tore. Trainer Waldmann nach
dem Spiel: „Entscheidend für den Sieg
war, daß wir im Gegensatz zu den
Gastgebern mit drei Sturmreihen antreten
konnten, daß Torchancen konsequenter
als zuletzt genutzt wurden und
vor allem, daß Klaus Weiß im Tor eine
Superpartie bot."
Quelle: HNA