Bearbeiten von „2013/2014

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== Mannschaftsfoto ==
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== Saisonverlauf ==
Nach der denkbar knapp verpaßten Oberliga-Meisterschaft in der Vorsaison stand am Ende einer abermals turbulenten Spielzeit 2013/14 die sportliche Qualifikation zur DEL2 durch den 2. Platz in der Qualifikationsrunde.
Bereits zu Beginn der Saisonvorbereitung wurde Cheftrainer [[Uli Egen]] von seinen Aufgaben entbunden und durch seinen Assistenten [[Czesław Panek]] ersetzt. Da der von Egen zusammenstellte Kader allgemein als zu dünn befunden wurde, wurden zunächst [[Tomas Gulda]] (Bietigheim Steelers) und [[Christian Billich]] (Heilbronner Falken) nachverpflichtet. <br>
Kurz nach Trainingsbeginn verletzte sich Kassels Nummer Eins, [[Benjamin Finkenrath]], so daß man [[Kai Kristian]] vom EHC Dortmund mit einem Probevertrag ausstattete. Kristian schlug auch stark ein und führte die Huskies zu einem 4:3 Auswärtssieg im Hessencup beim Erzrivalen aus Frankfurt. Weil Kristians Spielerpaß aber noch bei seinem alten Verein lag, dieser aber faktisch bereits aufgelöst war, und niemand den Paß nach Kassel schicken konnte, fehlte ihm die Spielberechtigung für den Saisonstart. Man erreichte einen kurzfristigen Deal mit dem DEL-Club EHC Red Bull München und konnte den jungen Torhüter [[Jimmy Hertel]] ausleihen. Hertel debütierte im Hessencup-Rückspiel gegen die Löwen Frankfurt, nachdem er erst kurz vor Spielbeginn mit dem ICE aus München angereist war, und bereits im Zug mit dem Umziehen angefangen hatte, ging er ohne Warm-Up direkt ins Spiel und zeigte eine starke Leistung. Zwei Tage später stand er für die Huskies beim Testspiel in Leipzig erneut zwischen den Pfosten, verletzte sich aber am darauffolgenden Montag an der Hand und fiel mehrere Wochen aus. Panek reagierte prompt und nahm Routinier [[Boris Ackers]] unter Vertrag, eine unter den Kasseler Fans umstrittene Verpflichtung, hatte Ackers doch in vorangegangenen beiden Spielzeiten in Frankfurt gespielt und war zudem durch Lästereien in Richtung Kassel in der Presse aufgefallen. Ackers absolvierte zunächst die Spiele, solange Kristians Spielberechtigung noch nicht vorlag, und wechselte sich anschließend ab, wobei sich Kristian aber spätestens Ende Dezember als klare Nummer eins herauskristallisierte.
Kassel startete durchwachsen in die Saison. Nach einem souveränen 6:2 Sieg gegen die unberechenbaren Füchse aus Duisburg und einem 12:3 Auswärtssieg bei den überforderten Ratinger Ice Aliens ließ man bereits im dritten Spiel in Hamm den ersten Punkt liegen.
Im November riß sich [[Danny Albrecht]] ein Kreuzband und fiel anschließend für den Rest der Saison auf. Als Ersatz verpflichte man den 33-jährigen Deutsch-Kanadier [[Austin Wycisk]], der die Saison in der Bayernliga beim EC Pfaffenhofen begonnen hatte. Dort sorgte der kurzfristige Wechsel für einige Verstimmung. [[Marc Hemmerich]] geriet derweil sportlich mehr und mehr auf's Abstellgleis, nachdem [[Semen Glusanok]] aus der 1b-Mannschaft wieder in's Oberliga-Team befördert wurde (und sich gleich in seinem ersten Spiel eine Spieldauer-Disziplinarstrafe einhandelte). Hemmerich wechselte daraufhin zu den Jonsdorfer Falken in die Oberliga Ost, zudem verließ auch Defensiv-Spezialist [[Daniel Willaschek]] die Huskies, um beim 1. EV Weiden näher an seiner tschechischen Heimat zu spielen.
Im Dezember wurde schließlich [[Jürgen Rumrich]] als neuer Chefcoach vorgestellt, [[Jesse Panek]] blieb als Co-Trainer an Bord.
Am 05. Januar 2014 wurde der kanadische Verteidiger [[Ryan Gaucher]], der bereits in der Saison 2008/09 das Trikot der Schlittenhunde trug, als Neuzugang vorgestellt. Da man nun drei Kontingentspieler im Kader hatte, setzten [[Brad Snetsinger]] und [[Branislav Pohanka]] abwechselnd aus, um Einsätze für Gaucher zu ermöglichen. Der hatte zunächst, übergewichtig und außer Form, erhebliche Schwierigkeiten, in Tritt zu kommen. [[Benjamin Finkenrath]] gab unterdessen im Januar sein Comeback, mußte aber nach nur 3 Partien wegen anhaltender Beschwerden erneut passen und kam bis zum Saisonende nicht mehr zum Einsatz.
Die Betriebsgesellschaft der Huskies, die Kasseler Eissporthallen-Betriebsgesellschaft (KEBG) mußte am 06. Februar Insolvenz anmelden, da die Spielgenehmigung aber beim Stammverein (EJ Kassel) lag, durfte die Mannschaft weiterhin am Spielbetrieb teilnehmen.
Durch [[Sven Valenti]]s späten Ausgleich im letzten Spiel der Verzahnungsrunde gegen den EV Duisburg zogen die Huskies schließlich in die DEL2-Qualifikationsrunde ein. Dort erreichte man durch starke kämpferische Leistungen (u.a. gelang der abgesehen vom Hessencup einzige Derby-Sieg gegen die bis dato scheinbar übermächtigen Löwen Frankfurt insgesamt den zweiten Platz, und konnte mit dem 6:1-Sieg gegen den EHC Freiburg am 19. April die sportliche Qualifikation zur DEL2 erringen.


== Hauptrunde ==
== Hauptrunde ==

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