Di. 21.11.2006 - 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen - Kassel Huskies 1:2 n.P.(0:1/0:0/1:0/0:1): Unterschied zwischen den Versionen

Aus HuskyWiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 16: Zeile 16:
Schiedsrichter: 2170
Schiedsrichter: 2170


[[Kategorie: Dresden]] [[Kategorie: 21. November]] [[Kategorie: van Gameren]] [[Kategorie: van Gameren Sieg]]
 
[[Kategorie: 21. November]]
[[Kategorie: Dresden]]
 
[[Kategorie: van Gameren]]
[[Kategorie: van Gameren Sieg]]
 
[[Kategorie: Richer]]
[[Kategorie: Richer Sieg]]
 
[[Kategorie: Pascha, Norbert Sieg]]
[[Kategorie: Pascha, Norbert Sieg]]
[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Pascha, Norbert]]
[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Pascha, Norbert]]
[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Kochta, Jiri]]
[[Kategorie: VS-Kochta, Jiri Sieg]]
[[Kategorie: VS-Dresden Sieg]]
[[Kategorie: VS-Dresden Sieg]]
[[Kategorie: in-Dresden HR]]
[[Kategorie: in-Dresden HR Sieg OT]]
[[Kategorie: 2 Tore in-Dresden HR]]
[[Kategorie: 1 Gegentor in-Dresden HR]]

Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 18:09 Uhr

Huskies nach Penaltys erfolgreich
Die Huskies erwischten einen furiosen Start. Bereits nach knapp zwei Minuten brachte Steve Palmer die Nordhessen in Führung. Die körperbetone Partie behielt ihr Spannung, da die Gäste trotz viele guter Chancen den Vorsprung nicht ausbauen konnten. Dresden kämpfte, etwas Zählbares sprang dabei aber zunächst nicht raus.

Das zweite Drittel begann für die Huskies weniger gut. Nachdem Brad Burym nach 16 Sekunden wegen Beinstellen auf die Sünderbank musste, gesellte sich gut eine Minute später Sven Gerbig dazu ? Wechselfehler in Unterzahl. Doch das stärkste Team im Penaltykilling hielt auch diesem Druck der Hausherren stand. Gleiches Spiel auf der anderen Seite: Wolf und Stas auf der Strafbank, doch die Huskies bringen die Scheibe nicht über die Linie.

Auch im letzten Drittel wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft. Kassel ackerte, tat alles daran mit drei Punkten wieder nach Hause zu fahren. Doch dann eine strittige Situation kurz vor dem Ende: Kraft und Burym mussten binnen 30 Sekunden auf die Strafbank, noch knapp vier Minuten zu spielen ? Auszeit Kassel. Die mahnenden Worte von Trainer Stephane Richer fanden zunächst gehör. Doch die Sachsen kämpften. Ryan Kraft zurück auf dem Eis. Dresden blieb am Drücker. Gerade als auch die Strafe von Brad Burym abgelaufen war, schlug es im Kasten der Nordhessen ein. Jörg Wartenberg zog ab ? der Ausgleich 1:48 Minuten vor dem Ende.

In der Verlängerung schenkten sich beide Teams nichts, obwohl Dresden noch eine Unterzahl-Situation überstehen musste. Die Entscheidung musste also im Penaltyschießen fallen. Dort bewiesen die Nordhessen wieder ihre Kaltschnäuzigkeit. Kraft, McNeil und Gerbig trafen, während die Gastgeber allesamt an ihren Nerven scheiterten.


Dresdner Eislöwen - Kassel Huskies 1:2 n.P.(0:1/0:0/1:0/0:1)
0:1 (1:59) Palmer (Hynes)
1:1 (58:12) Wartenberg (Musial, Sekera)
1:2 Gerbig (Penalty)

Zuschauer: van Gameren

Schiedsrichter: 2170