Do. 17.10.2002 - 19:30 Uhr ERC Ingolstadt - Kassel Huskies 0:3 (0:2/0:0/0:1): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Torjäger Serikow bricht den Bann'''<br>
Der Bann ist gebrochen.
Sechs Spiele hatten
die Huskies in der Deutschen
Eishockey-Liga in Folge verloren,
doch gestern Abend um
21:40 Uhr war die schwarze
Serie zu Ende, denn Kassel gewann
in Ingolstadt mit 3:0
(2:0,0:0, 1:0).
Alexander Serikow. Brent
Peterson und Alexander Cherbayev
erzielten die Treffer für
die Mannschaft von Trainer
Gunnar Leidborg, der auf Rieh
Parent, Jeff MacLeod, Andrej
Teljukin und Örjan Lindmark
verzichten musste.
So stand Markus Janka
zwischen den Pfosten, während
Daniel Appel als zweiter
Keeper auf der Bank saß. Da
drei Verteidiger fehlten, kam
auf Lars Jansson, Shayne
Wright, Stephane Robitaille,
Frank Appel und Stephan Retzer
Schwerstarbeit zu, doch
das Quintett löste die schwierige
Aufgabe mit Bravour -
und die Stürmer trafen wieder
ins Tor.
Endlich hatte ein Eishockeyspiel
mal wieder so begonnen,
wie sich das HuskiesCoach
Gunnar Leidborg vorstellt.
Knapp zehn Minuten waren gespielt, als die Paradereihe
wie zu Saisonbeginn
zauberte: Cherbayev zu Wahlberg,
Wahlberg zu Serikow,
und es hieß l:0fürdieHuskies.
Weil es so schön war, wollte
Kassel mehr, und das gelang
sehr bald. Diesmal war Pat
Mikesch der Mann, der die
Übersicht behielt. Der Mitttelstürmer
holte sich hinter
der Torauslinie die Scheibe,
und seinen langen wie akkuraten
Pass lenkte Brent Peterson
direkt in das Ingolstädter
Gehäuse. Das 2:0 war zu diesem
Zeitpunkt eine verdiente
Führung für die Huskies, die
wenig später jedoch geschockt
wurden. Rüde war das Foul von Jomphe, dessen Stock Serikow
am Hals traf. Die Konsequenz:
Spieldauerdisziplinarstrafe
für den Ingolstädter
Sünder und unfreiwille Auszeit
für den Husky.
Allerdings: Als beide
Mannschaften nach der ersten
Pause wieder auf die Eisfläche
zurück kamen, war Serikow
dabei.Dennoch häuften sich
nun die Chancen für die Gastgeber,
doch Parent-Ersatz
Markus Janka zeigte sich zwischen
den Pfosten des Kasseler
Kastens als Meister seines
Fachs. So war es auch im
Schlussdrittel, in dem Janka
zunächst im Brennpunkt
stand, und auf der anderen
Seite Alexander Cherbayev
für die Entscheidung sorgte.
Der Supertechniker verwertete
ein Zuspiel von Tobias Abstreiter
zum 3:0-Endstand.
 
'''Quelle: HNA'''




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Schiedsrichter: Chvatal
Schiedsrichter: Chvatal


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[[Kategorie: Leidborg]]
[[Kategorie: Leidborg Sieg]]
[[Kategorie: Bales, Mike Sieg]]
[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Bales, Mike]]
[[Kategorie: VS-Ingolstadt Sieg]]

Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 14:30 Uhr

Torjäger Serikow bricht den Bann
Der Bann ist gebrochen. Sechs Spiele hatten die Huskies in der Deutschen Eishockey-Liga in Folge verloren, doch gestern Abend um 21:40 Uhr war die schwarze Serie zu Ende, denn Kassel gewann in Ingolstadt mit 3:0 (2:0,0:0, 1:0). Alexander Serikow. Brent Peterson und Alexander Cherbayev erzielten die Treffer für die Mannschaft von Trainer Gunnar Leidborg, der auf Rieh Parent, Jeff MacLeod, Andrej Teljukin und Örjan Lindmark verzichten musste. So stand Markus Janka zwischen den Pfosten, während Daniel Appel als zweiter Keeper auf der Bank saß. Da drei Verteidiger fehlten, kam auf Lars Jansson, Shayne Wright, Stephane Robitaille, Frank Appel und Stephan Retzer Schwerstarbeit zu, doch das Quintett löste die schwierige Aufgabe mit Bravour - und die Stürmer trafen wieder ins Tor. Endlich hatte ein Eishockeyspiel mal wieder so begonnen, wie sich das HuskiesCoach Gunnar Leidborg vorstellt. Knapp zehn Minuten waren gespielt, als die Paradereihe wie zu Saisonbeginn zauberte: Cherbayev zu Wahlberg, Wahlberg zu Serikow, und es hieß l:0fürdieHuskies. Weil es so schön war, wollte Kassel mehr, und das gelang sehr bald. Diesmal war Pat Mikesch der Mann, der die Übersicht behielt. Der Mitttelstürmer holte sich hinter der Torauslinie die Scheibe, und seinen langen wie akkuraten Pass lenkte Brent Peterson direkt in das Ingolstädter Gehäuse. Das 2:0 war zu diesem Zeitpunkt eine verdiente Führung für die Huskies, die wenig später jedoch geschockt wurden. Rüde war das Foul von Jomphe, dessen Stock Serikow am Hals traf. Die Konsequenz: Spieldauerdisziplinarstrafe für den Ingolstädter Sünder und unfreiwille Auszeit für den Husky. Allerdings: Als beide Mannschaften nach der ersten Pause wieder auf die Eisfläche zurück kamen, war Serikow dabei.Dennoch häuften sich nun die Chancen für die Gastgeber, doch Parent-Ersatz Markus Janka zeigte sich zwischen den Pfosten des Kasseler Kastens als Meister seines Fachs. So war es auch im Schlussdrittel, in dem Janka zunächst im Brennpunkt stand, und auf der anderen Seite Alexander Cherbayev für die Entscheidung sorgte. Der Supertechniker verwertete ein Zuspiel von Tobias Abstreiter zum 3:0-Endstand.

Quelle: HNA


ERC Ingolstadt - Kassel Huskies 0:3 (0:2/0:0/0:1)
0:1 (09:08) Alexander Serikow (Cherbayev/Wahlberg) 5-4
0:2 (13:00) Brent Peterson (Mikesch)
0:3 (55:23) Alexandr Cherbayev (Abstreiter)


Zuschauer: 2.055

Schiedsrichter: Chvatal