Fr. 02.09.1983 BSC Preussen Berlin - ESG Kassel 10:0 (3:0/1:0/6:0): Unterschied zwischen den Versionen
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Etwas unrühmlich produzierte sich in Berlin Cary Cummins, der gegen Ende des zweiten Drittels we- gen Stockschlags eine Fünf-Minu- ten-Strafe aufgebrummt bekam und danach gleich in die Kabine fuhr. Mit ihm auf der Strafbank kassierte die ESG zwischen der 52. und 55. Minu- te gleich vier Tore! | Etwas unrühmlich produzierte sich in Berlin Cary Cummins, der gegen Ende des zweiten Drittels we- gen Stockschlags eine Fünf-Minu- ten-Strafe aufgebrummt bekam und danach gleich in die Kabine fuhr. Mit ihm auf der Strafbank kassierte die ESG zwischen der 52. und 55. Minu- te gleich vier Tore! | ||
<br>Tore:<br> Hindmarch (15.), <br>Richter (16.), <br>Panek (16.), <br>Ehrhard (16.), <br>Wanner (44./52.J, <br>de Nobili (53.), <br>54. Hindmarch (54.),<br> L. Funk (55./59.).<br><br>'''Quelle: HNA''' | <br>Tore:<br> Hindmarch (15.), <br>Richter (16.), <br>Panek (16.), <br>Ehrhard (16.), <br>Wanner (44./52.J, <br>de Nobili (53.), <br>54. Hindmarch (54.),<br> L. Funk (55./59.).<br><br>'''Quelle: HNA''' | ||
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Version vom 31. Dezember 2016, 11:30 Uhr
Das Ergebnis nncht nach Debakel. Doch beim 0:10 (0 3,0:1, 0:6) der ESG in Berlin gegen di-n BSC Preußen im Spiel des W urmberg-Pokals summierten sich einige unglückliche Faktoren. Schon im Vorfeld des Spiels ging den Kasse- ler Eishockey-Cracks einiges gegen den Strich. Sieben von ihnen drück- ten sich öfter auf dem „stillen Ört- chen" herum, als ihnen lieb sein konnte - Darmgrippe!
Und dann hatte Lorenz („Lenz") Funk, Rekordnationalspieler und Spielertrainer der Berliner, die als einer der Topfavoriten für die neue Saison in der 2. Bundesliga gehandelt werden, nach zuletzt mäßigen Lei- stungen seine Truppe scharf gemacht und nach schief gegangenen Experi- menten seine dritte V erteidigung so- wie den vierten Sturm wieder auf Eis gelegt. Dadurch wirkte das BSC- Team diesmal gegenüber der 5:7- Niederlage in Kassel erheblich kom- pakter, obwohl die verletzten Knip- penberg, Schirmer und Herzog nicht mit von der Partie waren.
Das resolute Forechecking, mit dem die Berliner der ESG den Kom-
binationsfluß schon im Verteidi- Pungsdrittel zerstörten, behagte den rycer-Schützlingen überhaupt nicht. Zudem bekamen sie die über- ragend Regie führenden Strategen „Lenz" Funk und Rick Hindmarch
nicht an die Kandarre.
So hoffnungslos unterlegen, wie es
das Ergebnis suggerieren könnte, waren die ESG-Puckjäger freilich nicht. Auch sie hatten erkleckliche Chancen, bissen sich ab,er an dem Ex-Straubinger Toni Thiel im BSC- Tor, der einen ;,Schokoladentag" er- wischt hatte, die Zähne aus.
Etwas unrühmlich produzierte sich in Berlin Cary Cummins, der gegen Ende des zweiten Drittels we- gen Stockschlags eine Fünf-Minu- ten-Strafe aufgebrummt bekam und danach gleich in die Kabine fuhr. Mit ihm auf der Strafbank kassierte die ESG zwischen der 52. und 55. Minu- te gleich vier Tore!
Tore:
Hindmarch (15.),
Richter (16.),
Panek (16.),
Ehrhard (16.),
Wanner (44./52.J,
de Nobili (53.),
54. Hindmarch (54.),
L. Funk (55./59.).
Quelle: HNA