Fr. 06.09.2002 - 19:30 Uhr Kassel Huskies - Schwenninger Wild Wings 5:2 (2:0/2:1/1:1): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erster Sturm trumpft mächtig auf'''<br>
Grandioser Start in die
neue Eishockeysaison: Gut 4000
Fans bejubelten gestern Abend
in der Kasseler Eissporthalle
den 5:2 (2:0, 2:1, l:l)-Sieg der
Kassel Huskies gegen die
Schwenninger Wild Wings. In einem
Spiel, in dem der erste Huskies-Sturm
mit Alexander Serikow,
Mikael Wahlberg und Alexander
Cherbayev mächtig auftrumpfte,
erzielten Brent Peterson,
Andrej Teljukin, Alexander
Cherbayev (2) und Alexander
Serikow die Tore für die Huskies.
Der erste Huskies-Torschütze
in der neuen DEL-Saison
aber heißt Brent Peterson. 14
Minuten und 41 Sekunden
mussten die Kasseler Fans warten,
dann spielte Verteidiger Stephane
Robitaille seinen Rechtsaußen
Peterson frei, und gegen
dessen Schuss war Schwenningens
Torwart Gordon machtlos.
Knappe vier Minuten später
hatten die Zuschauer erneut
Grund zu guter Laune. Zdenek
Nedved nante Schwenningens
Verteidiger hinter dem Tor, und
bei seinem Rückpass tauchte
Verteidiger Andrej Teljukin
plötzlich in Mittelstürmerposition
auf. Gordon war genauso
verwirrt wie seine Vorderleute,
und es stand 2:0 für die Huskies.
Die hatten das Spiel zunächst
defensiv begonnen. Den Vorwärtsgang
legten Kassels Eishockeyspieler
dann ab der zehnten
Minute ein. Die Folge: Die
Torchancen häuften sich.
Alle Mühe hatte Gordon, um
gegen Cherbayev und Nedved zu
klären, und Glück hatte der
Schwenninger Schlussmann,
dass Alexander Serikow die
Scheibe in aussichtsreicher Position
nicht traf. Doch dann kamen
die erwähnten Auftritte von
Peterson und Teljukin, so dass
das erste Zwischenresultat
haargenau dem Spielverlauf
entsprach. 2:0 für die Huskies.
Traumhaft war die Kombination,
die zum dritten HuskiesTor
führte. Serikow angelt sich
die Scheibe und legt für Wahlberg
auf. Dessen Rückhandpass
landet bei Cherbayev, und gegen
dessen Schuss aus spitzem Winkel
ins kurze Eck ist kein Kraut
gewachsen. Knapp eine Minute
vor dem Drittelende bedankten
sich Wahlberg und Cherbayev
bei ihrem Sturmkollegen Serikow,
und die Scheibe landete
zum vierten Kasseler Treffer in
Gordons Kasten. Zwischen den
beiden Toren der Huskies waren
die Gäste allerdings ebenfalls
für ihre Mühen belohnt worden.
Lange bemühte Schiedsrichter
Dahle den Videobeweis, ehe er
MacLeods Eigentor als Treffer
wertete.
Zu diesem Zeitpunkt hatten
die Fans schon zweimal auf den
Sitzen gestanden. Grund: Die
Huskies nahmen Gordon unter
Dauerbeschuss, und der
Schwenninger Schlussmann
hatte viel zu tun, um weiteres
Unheil abzuwenden. Es war
auch jetzt immer wieder der
grandiose erste Sturm mit Serikow,
Wahlberg und Cherbayev,
der die Akzente setzte.
Das letzte Drittel begann, wie
das zweite geendet hatte. Mit einem
Tor für die Huskies. Und es
war wieder der überragende
Alexander Cherbayev, der die
wichtigste Rolle spielte und
nach einem Pass Stephan Retzers
die Scheibe per genialem
Rückhandschlenzer im Netz
versenkte. Der Rest war Schaulaufen
mit einem Schönheitsfehler:
Fortiers Treffer zum 2:5.
 
'''Quelle: HNA'''




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Schiedsrichter: Dahle
Schiedsrichter: Dahle


[[Kategorie: 6. September]]
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[[Kategorie: Dahle Sieg]]
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[[Kategorie: Leidborg Sieg]]
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[[Kategorie: Gordon Sieg]]
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[[Kategorie: VS-Pokel, Tom Sieg]]
[[Kategorie: VS-Schwenningen Sieg]]
[[Kategorie: VS-Schwenningen HR]]
[[Kategorie: VS-Schwenningen HR Sieg]]
[[Kategorie: 5 Tore VS-Schwenningen HR]]
[[Kategorie: 2 Gegentore VS-Schwenningen HR]]

Aktuelle Version vom 19. Februar 2021, 16:27 Uhr

Erster Sturm trumpft mächtig auf
Grandioser Start in die neue Eishockeysaison: Gut 4000 Fans bejubelten gestern Abend in der Kasseler Eissporthalle den 5:2 (2:0, 2:1, l:l)-Sieg der Kassel Huskies gegen die Schwenninger Wild Wings. In einem Spiel, in dem der erste Huskies-Sturm mit Alexander Serikow, Mikael Wahlberg und Alexander Cherbayev mächtig auftrumpfte, erzielten Brent Peterson, Andrej Teljukin, Alexander Cherbayev (2) und Alexander Serikow die Tore für die Huskies. Der erste Huskies-Torschütze in der neuen DEL-Saison aber heißt Brent Peterson. 14 Minuten und 41 Sekunden mussten die Kasseler Fans warten, dann spielte Verteidiger Stephane Robitaille seinen Rechtsaußen Peterson frei, und gegen dessen Schuss war Schwenningens Torwart Gordon machtlos. Knappe vier Minuten später hatten die Zuschauer erneut Grund zu guter Laune. Zdenek Nedved nante Schwenningens Verteidiger hinter dem Tor, und bei seinem Rückpass tauchte Verteidiger Andrej Teljukin plötzlich in Mittelstürmerposition auf. Gordon war genauso verwirrt wie seine Vorderleute, und es stand 2:0 für die Huskies. Die hatten das Spiel zunächst defensiv begonnen. Den Vorwärtsgang legten Kassels Eishockeyspieler dann ab der zehnten Minute ein. Die Folge: Die Torchancen häuften sich. Alle Mühe hatte Gordon, um gegen Cherbayev und Nedved zu klären, und Glück hatte der Schwenninger Schlussmann, dass Alexander Serikow die Scheibe in aussichtsreicher Position nicht traf. Doch dann kamen die erwähnten Auftritte von Peterson und Teljukin, so dass das erste Zwischenresultat haargenau dem Spielverlauf entsprach. 2:0 für die Huskies. Traumhaft war die Kombination, die zum dritten HuskiesTor führte. Serikow angelt sich die Scheibe und legt für Wahlberg auf. Dessen Rückhandpass landet bei Cherbayev, und gegen dessen Schuss aus spitzem Winkel ins kurze Eck ist kein Kraut gewachsen. Knapp eine Minute vor dem Drittelende bedankten sich Wahlberg und Cherbayev bei ihrem Sturmkollegen Serikow, und die Scheibe landete zum vierten Kasseler Treffer in Gordons Kasten. Zwischen den beiden Toren der Huskies waren die Gäste allerdings ebenfalls für ihre Mühen belohnt worden. Lange bemühte Schiedsrichter Dahle den Videobeweis, ehe er MacLeods Eigentor als Treffer wertete. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Fans schon zweimal auf den Sitzen gestanden. Grund: Die Huskies nahmen Gordon unter Dauerbeschuss, und der Schwenninger Schlussmann hatte viel zu tun, um weiteres Unheil abzuwenden. Es war auch jetzt immer wieder der grandiose erste Sturm mit Serikow, Wahlberg und Cherbayev, der die Akzente setzte. Das letzte Drittel begann, wie das zweite geendet hatte. Mit einem Tor für die Huskies. Und es war wieder der überragende Alexander Cherbayev, der die wichtigste Rolle spielte und nach einem Pass Stephan Retzers die Scheibe per genialem Rückhandschlenzer im Netz versenkte. Der Rest war Schaulaufen mit einem Schönheitsfehler: Fortiers Treffer zum 2:5.

Quelle: HNA


Kassel Huskies - Schwenninger Wild Wings 5:2 (2:0/2:1/1:1)
1:0 (14:41) Brent Peterson (Robitaille/Mikesch) 5-4
2:0 (18:27) Andrej Teljukin (Nedved/Acker)
3:0 (28:17) Alexsandr Cherbayev (Wahlberg/Serikow)
3:1 (33:42) Paul Brousseau (Kohmann/Houde)
4:1 (39:03) Alexsander Serikow (Teljukin/Cherbayev)
5:1 (42:17) Alexsandr Cherbayev (Peterson/Serikow) 5-4
5:2 (46:38) Francois Fortier (Zib)


Zuschauer: 4.233

Schiedsrichter: Dahle