Fr. 10.02.1984 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Hamburger SV 7:4 (3:0/2:0/2:4): Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Uffel (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
brachte dann einige Prügeleinlagen. | brachte dann einige Prügeleinlagen. | ||
Besonders hervor tat sich dabei der | Besonders hervor tat sich dabei der | ||
Hamburger Chlpac, dessen | Hamburger Chlpac, dessen übergroßes Engagement vom Krefelder | ||
Schiedsrichter Lemmen mit einer | Schiedsrichter Lemmen mit einer | ||
Zehn-Minuten-Disziplinarstrafe | Zehn-Minuten-Disziplinarstrafe | ||
"belohnt" wurde. | |||
Beim Stand von 5:0 im letzten Drittel | Beim Stand von 5:0 im letzten Drittel | ||
drohte das Spiel dann doch noch | drohte das Spiel dann doch noch | ||
zu kippen. Die Hamburger kamen bis | zu kippen. Die Hamburger kamen bis | ||
zwei Minuten vor dem Ende auf 6:4 | zwei Minuten vor dem Ende auf 6:4 | ||
heran, ehe Heinrich mit einem | heran, ehe Heinrich mit einem fulminanten | ||
Schlagschuß von der blauen | Schlagschuß von der blauen | ||
Linie den Endstand herstellte. | Linie den Endstand herstellte. |
Version vom 29. September 2019, 03:44 Uhr
Fr. 10.02.1984 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Hamburger SV 7:4 (3:0/2:0/2:4)
Mit einem überzeugenden 7:4 (3:0, 2:0, 2:4) Sieg über den HSV gestern abend in der Eisporthalle, übernahm die ESG Kassel mit nunmehr 10:0 Punkten die alleinige Tabellenführung in der Eishockey-Relegationsrunde zur zweiten Bundesliga. Angesteckt von der Bombenstimmung der über 2000 Zuschauer startete die ESG furios in das erste Drittel. Die Gäste von der Elbe wurden förmlich überrollt. Das zweite Drittel brachte dann einige Prügeleinlagen. Besonders hervor tat sich dabei der Hamburger Chlpac, dessen übergroßes Engagement vom Krefelder Schiedsrichter Lemmen mit einer Zehn-Minuten-Disziplinarstrafe "belohnt" wurde. Beim Stand von 5:0 im letzten Drittel drohte das Spiel dann doch noch zu kippen. Die Hamburger kamen bis zwei Minuten vor dem Ende auf 6:4 heran, ehe Heinrich mit einem fulminanten Schlagschuß von der blauen Linie den Endstand herstellte. Torschützen für die ESG: Gebel (3), Hager (2), Kouba und Heinrich. Fiir Hamburg: Hoch, Chlpac, Mooslfitner und Trzeczak
Quelle: HNA