Fr. 13.02.1987 - 20:00 Uhr Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 4:2 (1:1/1:1/2:0): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. Januar 2021, 12:47 Uhr

Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 4:2

Am Freitag, dem 13., schlich die ESG bedeppert vom Eis: Trotz großen Kampfgeistes unterlagen die Kasseler Kufen-Cracks im dritten Aufstiegsspiel zur Eishockey-Bundesliga bei Eintracht Frankfurt mit 2:4 (1:1, 1:1, 0:2) und weisen nunmehr 2:4 Punkte auf. 49 Minuten und 35 Sekunden ging die taktische Marschroute von ESGTrainer Tore Hedwall voll auf. Erst dann versetzte der (Noch-) Bundesligist den Nordhessen mit Pflügls Treffer zum 3:2 und H.Birks Tor zum 4:2 den entscheidenden Schlag. In dieser Phase machte sich vor allem die körperliche Überlegenheit der durch das Stahlbad der Bundesliga geformten Südhessen bemerkbar. Dennoch: Die ESG geht morgen, 19 Uhr, gut gerüstet in das zweite Heimspiel gegen den SC Riessersee.
In Frankfurt waren gestern abend noch keine vier Minuten gespielt, da überraschte ESG-Verteidiger Preuß den verdutzten Eintracht-Keeper Zankel mit einem Schlagschuß aus dem Mitteldrittel. Nachdem Novak wenig später gegen Nocon bravourös gerettet hatte (6.), fuhr auf der anderen Seite Tarves allein auf Zankel zu, bugsierte aber den Puck neben den Kästen. Muchas 2:1 konsternierte vorübergehend den Gast, der in der 27.Minute noch das 1:2 nach dem ersten gescheiten Angriff des Frankfurter Parade-Sturms hinnehmen mußte. O'Briens Ausgleich (38.) ließ bei der ESG wieder Hoffnungen aufkeimen, nachdem sich die Blau-Weißen, gestützt auf einen starken Torwart Novak, auch spielerisch zu steigern wußten. Doch ihr Kampfgeist wurde nicht belohnt - in erster Linie deshalb, weil im Offensivspiel der letzte Biß fehlte. Die 6.000 Zuschauer, unter denen erst nach dem vierten Treffer Stimmung aufkam, erlebten eine ESG, die sich im ersten Duell mit einem Bundesligisten viel Respekt verschaffte.
Torfolge:
0:1 (4.) Preuß (Dvorak),
1:1 (17.) Mucha,
2:1 (27.) Pflügl,
2:2 (38.) O'Brien (Thurston/Brown),
3:2 (50.) Pflügl,
4:2 (59.) H.Brink.

Schiedsrichter: Schlimme (Krefeld).
Zuschauer: 6 000.
Strafminuten: Frankfurt: 20 - ESG: 18.

Quelle: HNA