Fr. 16.10.1987 - 19:30 Uhr EC Kassel - Herner EV 10:2 (3:2/2:0/5:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''EC Kassel - Herner EV 10:2'''
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Keine Werbung für
die nächsten Heimspiele betrieb der
EC Kassel gestern abend vor nur 800
Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle
beim 10:2 (3:2, 2:0, 5:0)-Sieg
gegen den Herner EV. In einem insgesamt
schwachen Spiel konnten die
Kasseler gegen ein ausgsprochen
harmlosen Gegner, der sich zumeist
in der Defensive befand und auf's
Kontern verlegte, nicht überzeugen.
Lediglich im Schlußdrittel spielte
sich der EC Kassel den ganzen
„Frust" von der Seele und sorgte so
für einen versöhnlichen Ausklang
der Heimpartie gegen den Herner
Vor allem im ersten Drittel, nach
dem die Hedwall-Schützlinge mit
Pfiffen in die Kabine verabschiedet
wurden, blieben die Kasseler Kufencracks
einiges schuldig.
Nach dem ersten Pausenpfiff von
Schiedsrichter Schlimme (Krefeld)
kamen die die Hedwall-Schützlinge
nicht wie erhofft wie umgewandelt
aus der Kabine. Im Gegenteil: Sie
verwerteten ihre Torchancen genausowenig
wie zuvor und offenbarten
Stockfehler.
Am Sonntag nun müssen die Hedwall-Schützlinge
um 18 Uhr in Krefeld
antreten, wo sie sicher keine
leichte Aufgabe erwartet.<br>
Tore: <br>1:0 (3.) Vorlicek (Morton-
/Brown), <br>2:0 (6.) O'Brien, <br>2:1 (9.)
Hardt, <br>3:1 (11.) Vorlicek (Morton-
/Brown), <br>3:2 (17.) Dill, <br>4:2 (30.) Roedger
(Glynne/G. Preuß), <br>5:2 (34.)
O'Brien (Meyer/Kolodziecjzak), <br>6:2
(43.) Pflügl (O'Brien/G. Preuß), <br>7:2
(47.) Vorlicek (Morton/Brown, <br>8:2
(49.) Pflügl (O'Brien), <br>9:2 (56.) Vorlicek
(Pflügl/O'Brien), <br>10:2 (57.) Brown
(Glynne).
<br>Strafminuten: EC 4, Herne 4
'''Quelle: HNA'''
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[[Kategorie: Herne]] [[Kategorie: 16. Oktober]]
[[Kategorie: Herne]] [[Kategorie: 16. Oktober]]

Version vom 17. April 2015, 15:26 Uhr

EC Kassel - Herner EV 10:2

Keine Werbung für die nächsten Heimspiele betrieb der EC Kassel gestern abend vor nur 800 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle beim 10:2 (3:2, 2:0, 5:0)-Sieg gegen den Herner EV. In einem insgesamt schwachen Spiel konnten die Kasseler gegen ein ausgsprochen harmlosen Gegner, der sich zumeist in der Defensive befand und auf's Kontern verlegte, nicht überzeugen. Lediglich im Schlußdrittel spielte sich der EC Kassel den ganzen „Frust" von der Seele und sorgte so für einen versöhnlichen Ausklang der Heimpartie gegen den Herner Vor allem im ersten Drittel, nach dem die Hedwall-Schützlinge mit Pfiffen in die Kabine verabschiedet wurden, blieben die Kasseler Kufencracks einiges schuldig. Nach dem ersten Pausenpfiff von Schiedsrichter Schlimme (Krefeld) kamen die die Hedwall-Schützlinge nicht wie erhofft wie umgewandelt aus der Kabine. Im Gegenteil: Sie verwerteten ihre Torchancen genausowenig wie zuvor und offenbarten Stockfehler. Am Sonntag nun müssen die Hedwall-Schützlinge um 18 Uhr in Krefeld antreten, wo sie sicher keine leichte Aufgabe erwartet.
Tore:
1:0 (3.) Vorlicek (Morton- /Brown),
2:0 (6.) O'Brien,
2:1 (9.) Hardt,
3:1 (11.) Vorlicek (Morton- /Brown),
3:2 (17.) Dill,
4:2 (30.) Roedger (Glynne/G. Preuß),
5:2 (34.) O'Brien (Meyer/Kolodziecjzak),
6:2 (43.) Pflügl (O'Brien/G. Preuß),
7:2 (47.) Vorlicek (Morton/Brown,
8:2 (49.) Pflügl (O'Brien),
9:2 (56.) Vorlicek (Pflügl/O'Brien),
10:2 (57.) Brown (Glynne).
Strafminuten: EC 4, Herne 4


Quelle: HNA