Fr. 30.09.1983 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Preußen Berlin 4:4 (1:3/2:0/1:1): Unterschied zwischen den Versionen

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'''ESG Kassel - Preußen Berlin 4:4'''
'''Steigerung sichert Punkt'''
 
Dank einer enormen
kämpferischen und spielerischen
Steigerung in den letzten 25 Minuten
verdiente sich die ESG Kassel im
Verfolgerduell gegen die weiterhin
ungeschlagenen Berliner Preußen ein
4:4(1:3, 2:0, 1:1) und verbleibt damit
vor dem Sonntagsspiel (19 Uhr) bei
Schlußlicht Bremerhaven' weiterhin
in der Spitzengruppe der zweiten
Eishockey-Bundesliga Nord-West.
Vor der enttäuschenden Zuschauerkullisse
von 1500 erwischten die
Cracks zwar einen Blitzstart, als der
überzeugende Kanadier Cummins
nach nur 24 Sekunden das 1:0 erzielte,
doch erwies sich der schwungvolle
Auftakt als kurzes Strohfeuer.
Zerfahrene und nervöse Aktionen
der Frycer-Schützlinge ermöglichten
den Mannen um Eishockey-Denkmal
Lorenz Funk die schnelle Wende
durch Patrzek (5.), Hindmach (12.)
und Schwind (14.).
Mit sicheren Kombinationen kontrollierten
die Berliner auch den großen
Teil des zweiten Drittels, ehe der
Pole Kruczek mit dem 2:3-Anschluß-
treffer (35.) zum Sturm auf die bis
dahin sattelfeste Berliner Abwehr
blies. Nach einem Ptostenschuß von
Verteidiger Heinrich (36.) gelang
dem angeschlagenen Duo Spreigl/
Kouba der vielumjubelte Ausgleich.
Im hartumkämpften letzten Drittel
boten sich beide Teams ein packendes
Duell, in dem Duan Slanina Erharts
3:4 aus der 46. Minute sieben
Minuten vor Schluß egalisierte.
 
'''Quelle: HNA'''
 


[[Kategorie: Berlin Capitals]]
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[[Kategorie: 30. September]]
[[Kategorie: 30. September]]

Version vom 28. April 2018, 14:03 Uhr

Steigerung sichert Punkt

Dank einer enormen kämpferischen und spielerischen Steigerung in den letzten 25 Minuten verdiente sich die ESG Kassel im Verfolgerduell gegen die weiterhin ungeschlagenen Berliner Preußen ein 4:4(1:3, 2:0, 1:1) und verbleibt damit vor dem Sonntagsspiel (19 Uhr) bei Schlußlicht Bremerhaven' weiterhin in der Spitzengruppe der zweiten Eishockey-Bundesliga Nord-West. Vor der enttäuschenden Zuschauerkullisse von 1500 erwischten die Cracks zwar einen Blitzstart, als der überzeugende Kanadier Cummins nach nur 24 Sekunden das 1:0 erzielte, doch erwies sich der schwungvolle Auftakt als kurzes Strohfeuer. Zerfahrene und nervöse Aktionen der Frycer-Schützlinge ermöglichten den Mannen um Eishockey-Denkmal Lorenz Funk die schnelle Wende durch Patrzek (5.), Hindmach (12.) und Schwind (14.). Mit sicheren Kombinationen kontrollierten die Berliner auch den großen Teil des zweiten Drittels, ehe der Pole Kruczek mit dem 2:3-Anschluß- treffer (35.) zum Sturm auf die bis dahin sattelfeste Berliner Abwehr blies. Nach einem Ptostenschuß von Verteidiger Heinrich (36.) gelang dem angeschlagenen Duo Spreigl/ Kouba der vielumjubelte Ausgleich. Im hartumkämpften letzten Drittel boten sich beide Teams ein packendes Duell, in dem Duan Slanina Erharts 3:4 aus der 46. Minute sieben Minuten vor Schluß egalisierte.

Quelle: HNA