Fr. 30.11.2007 - 20:00 Uhr Schwenninger Wild Wings - Kassel Huskies 6:0 (4:0/2:0/0:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Niederlage im Schwarzwald'''
'''Beginn total verschlafen'''


Spitzenspiel
verloren, Vorsprung auf
vier Punkte geschrumpft: Bei
der 0:6 (0:4, 0:2, 0:0)-Niederlage
in Schwenningen haben die
Huskies die ersten vier Minuten
total verschlafen.
Der Tabellenzweite der 2.
Eishockey-Liga brauchte nur
69 Sekunden bis zum ersten
Treffer von Heider. Dann dauerte
es nur weitere 22 Sekunden
ehe Deniset auf 2:0 erhöhte,
und schließlich lag die
Scheibe - diesmal von Frosch
abgefeuert - nur weitere 101
Sekunden später zum 3:0 für
Schwenningen im Kasseler
Netz.
Danach freuten sich die
Huskies fast zwölf Minuten
über eine Galgenfrist bis zum
nächsten Treffer. Schütz traf
zum 4:0. Das Zwischenergebnis nach
dem ersten Drittel spricht
Bände, drückt aus, dass die
Huskies dem Schwenninger
Sturmwirbel nichts entgegenzusetzen
hatten und dass sie
in der Offensive äußerst harmlos
agierten. Nur zweimal
musste Schwenningens Torwart
Haas parieren. Zunächst
wehrte er einen Schuss Del
Montes ab, und dann blieb er
auch noch gegen Plachta Sieger.
In beiden Szenen agierten
die Huskies in Überzahl.
Im Mitteldrittel hat sich die
Mannschaft von Trainer Stephane
Richer wenigstens
nicht so überrumpeln lassen
wie im ersten Spielabschnitt,
sodass Schwenningen erst in
der 38. Minute zum 5:0 kam.
Proulx hatte in Unterzahl einen
Konter zu einem weiteren
Treffer abgeschlossen, ehe
Whitecotton zwei Minuten später den 6:0-Zwischenstand
herstellte.
Auf der anderen Seite hatte
Mike Pellegrims mit einem Pfostenschuss Pech.
Im Schlussdrittel zeigten
sich die Huskies bemüht, wollten
gern einen Ehrentreffer
schießen, aber Sven Gerbig
schaffte es nicht, Haas zu
überwinden, obwohl er völlig
frei vor dem Schwenninger
Tor aufgetaucht war.
Auf der anderen Seite lie-
ßen es die Gastgeber nun viel
gemütlicher angehen, verzichteten
darauf, die Husikies
noch mehr zu demütigen und
begnügten sich schließlich
mit dem immer noch triumphalen
6:0.
'''Quelle: HNA'''




'''Schwenningen Wild Wings - Kassel Huskies'''
'''Schwenningen Wild Wings - Kassel Huskies'''
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<br>1:0 (1:09) Heider (Lavallee),
<br>2:0 (1:31) Deniset, <br>3:0
(3:12) Frosch (Selea, Whitecotton),
<br>4:0 (12:02) Schütz (Slavetinsky,
Dylla), <br>5:0 (37:19) Proulx
- 4:5), <br>6:0 (39:18) Whitecotton
(Frosch)


Zuschauer:  
Zuschauer: 4000


Schiedsrichter:  
Schiedsrichter: Jablukov


[[Kategorie: Schwenningen]] [[Kategorie: 30. November]] [[Kategorie: Shutout Gegner]]
[[Kategorie: Schwenningen]] [[Kategorie: Jablukov]] [[Kategorie: Jablukov Niederlage]] [[Kategorie: 30. November]] [[Kategorie: Shutout Gegner]]

Version vom 29. Oktober 2017, 17:20 Uhr

Beginn total verschlafen

Spitzenspiel verloren, Vorsprung auf vier Punkte geschrumpft: Bei der 0:6 (0:4, 0:2, 0:0)-Niederlage in Schwenningen haben die Huskies die ersten vier Minuten total verschlafen. Der Tabellenzweite der 2. Eishockey-Liga brauchte nur 69 Sekunden bis zum ersten Treffer von Heider. Dann dauerte es nur weitere 22 Sekunden ehe Deniset auf 2:0 erhöhte, und schließlich lag die Scheibe - diesmal von Frosch abgefeuert - nur weitere 101 Sekunden später zum 3:0 für Schwenningen im Kasseler Netz. Danach freuten sich die Huskies fast zwölf Minuten über eine Galgenfrist bis zum nächsten Treffer. Schütz traf zum 4:0. Das Zwischenergebnis nach dem ersten Drittel spricht Bände, drückt aus, dass die Huskies dem Schwenninger Sturmwirbel nichts entgegenzusetzen hatten und dass sie in der Offensive äußerst harmlos agierten. Nur zweimal musste Schwenningens Torwart Haas parieren. Zunächst wehrte er einen Schuss Del Montes ab, und dann blieb er auch noch gegen Plachta Sieger. In beiden Szenen agierten die Huskies in Überzahl. Im Mitteldrittel hat sich die Mannschaft von Trainer Stephane Richer wenigstens nicht so überrumpeln lassen wie im ersten Spielabschnitt, sodass Schwenningen erst in der 38. Minute zum 5:0 kam. Proulx hatte in Unterzahl einen Konter zu einem weiteren Treffer abgeschlossen, ehe Whitecotton zwei Minuten später den 6:0-Zwischenstand herstellte. Auf der anderen Seite hatte Mike Pellegrims mit einem Pfostenschuss Pech. Im Schlussdrittel zeigten sich die Huskies bemüht, wollten gern einen Ehrentreffer schießen, aber Sven Gerbig schaffte es nicht, Haas zu überwinden, obwohl er völlig frei vor dem Schwenninger Tor aufgetaucht war. Auf der anderen Seite lie- ßen es die Gastgeber nun viel gemütlicher angehen, verzichteten darauf, die Husikies noch mehr zu demütigen und begnügten sich schließlich mit dem immer noch triumphalen 6:0.

Quelle: HNA


Schwenningen Wild Wings - Kassel Huskies
1:0 (1:09) Heider (Lavallee),
2:0 (1:31) Deniset,
3:0 (3:12) Frosch (Selea, Whitecotton),
4:0 (12:02) Schütz (Slavetinsky, Dylla),
5:0 (37:19) Proulx - 4:5),
6:0 (39:18) Whitecotton (Frosch)

Zuschauer: 4000

Schiedsrichter: Jablukov