Fr. 31.10.1980 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Eintracht Frankfurt 4:3 (1:1/0:0/3:2): Unterschied zwischen den Versionen

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sich selbst und Eintracht-Schlußmann
sich selbst und Eintracht-Schlußmann
Roßkopf herum erzielte.<br><br>'''Quelle: HNA'''
Roßkopf herum erzielte.<br><br>'''Quelle: HNA'''
[[Kategorie: Frankfurt]] [[Kategorie: 31. Oktober]]

Version vom 25. Januar 2015, 13:29 Uhr

ESG stutzt dem Adler die Flügel Wichtiger 4:3-Erfoig über Eintracht Frankfurt nach Kassel. Einem Tollhaus glich am Freitagabend die Kasseler Eissporthalle, als rund 800 Besucher den überraschenden 4:3 (1:1, 0:0, 3:2)-Sieg der ESG Kassel über den bisherigen Tabellenzweiten der Eishockey-Oberliga Nora, Eintracht Frankfurt, feierten. Nach dramatischen 60 Spielminuten bejubelten die ESGFans „ihre" Cracks, die den favorisierten Gästen mit ihrer aggressiven, aber stets fairen — stürmischen, aber stets besonnenen Spielweise den Schneid abgekauft hatten. Stürmischer Beifall nach großartigem Einsatz oder herrlichen Toren war die Resonanz bei der leider recht geringen Anhängerschar, die d^s bisher beste Saisop^piel der Kasseler Mannschaft miterlebte. „So muß das sein", lobte nach der Schlußsirene auch ESG-Coach Hudec seine Mannen, auch wenn er mit der Trefferausbeute bei sovielen Torchancen nicht ganz zufrieden war. Doch erschien sein Team um eine Klasse bes- S;.Y, als bei der 2:8-NiederiaKe eine Woche zuvor gegen Braunlage. Neben Torwart Weiß, den man ob seiner zahlreichen glänzenden Paraden getrost als „Vater des Sieges" bezeichnen kann, Blick In den Festscal der Zwischenrunde: links im Vordergrund das Ehe??sr Sonr.emann nus Langenhcoen, In der Saalmitte erkennen wir die Offenbacher Peter und Veronika Scharfe. (Foto: Koch) glänzte vor allem im zweiten Sturm Arthur Berwald, der eines seiner besten .Spiele im ESG-Dreß zeigte und für viel Verwirrung bei den Frankfurtern sorgte, aoefrw. Bewährt hat sich der taktische Schachzug von Trainer Hudec, den Kanadier Turney neben Ferstl in die erste Verteidigung zu stellen und an seiner Stelle Löggow mit seinem Dortmunder Freund Konecki sowie Coutu im ersten Sturm spielen zu lassen. Berwald (2.), Turney (49.), Konecki (53.) und Löggow (55.) schössen die ESG-Tore, wobei Loggow das 4:2 mit der Kücnnanu um sich selbst und Eintracht-Schlußmann Roßkopf herum erzielte.

Quelle: HNA