Mi. 02.10.2002 - 20:00 Uhr Krefeld Pinguine - Kassel Huskies 6:1 (2:0/2:1/2:0): Unterschied zwischen den Versionen

Aus HuskyWiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Niederlage in Krefeld'''<br>
'''Torhüter patzen beim bitteren 1:6 in Krefeld'''<br>
Ein unglücklicher
Ein unglücklicher
Tag beider Torhüter und ein
Tag beider Torhüter und ein
Zeile 92: Zeile 92:
Schiedsrichter: Chvatal
Schiedsrichter: Chvatal


[[Kategorie: Krefeld]] [[Kategorie: 2. Oktober]] [[Kategorie: Chvatal]] [[Kategorie: Chvatal Niederlage]]
[[Kategorie: 2. Oktober]]
[[Kategorie: Krefeld]]
 
[[Kategorie: Chvatal]]
[[Kategorie: Chvatal Niederlage]]
 
[[Kategorie: Leidborg]]
[[Kategorie: Leidborg Niederlage]]
 
[[Kategorie: Müller, Robert Niederlage]]
[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Müller, Robert]]
[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Valentine, Chris]]
[[Kategorie: VS-Valentine, Chris Niederlage]]
 
[[Kategorie: VS-Krefeld Niederlage]]
[[Kategorie: in-Krefeld HR]]
[[Kategorie: in-Krefeld HR Niederlage]]
[[Kategorie: 1 Tor in-Krefeld HR]]
[[Kategorie: 6 Gegentore in-Krefeld HR]]

Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 14:36 Uhr

Torhüter patzen beim bitteren 1:6 in Krefeld
Ein unglücklicher Tag beider Torhüter und ein wie entfesselt aufspielender Gegner - doppeltes Pech für die Kassel Huskies. Bei den Krefeld Pinguinen setzte es eine 1:6 (0:2, 1:2, O:2)-Niederlage. die die Kasseler in der Deutschen Eishockey-Liga auf den 5. Rang zurückwirft. Mit einer Riesenchance begann das Spiel für die Schlittenhunde: Wright, der an Torwart Müller scheiterte, und Serikov. der den abprallenden Puck am Tor vorbei schoss, hatten schon in der ersten Minute die Führung auf der Kelle. Dann aber drehte Krefeld auf. Purdies Pfostentreffer (10.) war ein Warnschuss. die Führung folgte bald. 36 Sekunden hätten die Kasseler mit drei gegen fünf überstehen müssen, als Mikesch und Derraugh Strafzeiten absaßen, aber nach 26 Sekunden fand Lamberts Schlagschuss von der blauen Linie sein Ziel (14.) Weil Krefelds Keeper Müller einen besseren Tag erwischt hatte als sein Gegenüber Parent, stand es kurz vor Drittelende 2:0. Müller parierte erneut Wrights Schuss - quasi im Gegenzug schoss Ehrhoff unbedrängt. aber keineswegs hart aufs Tor - an Parent vorbei zischte der Puck ins lange Eck. Und Krefeld setzte nach der Pause nach. Oswalds Schuss, dem 2:0 nicht unähnlich, erwischte Parent erneut auf dem falschen Fuß - 3:0 nach 24 Minuten. Markus Janka nahm der Platz des entnervten Keepers zwischen den Pfosten ein, und prompt durften die Huskies Hoffnung schöpfen. Keine zwei Minuten nach der vermeintlichen Vorentscheidung zog Nedved nach Loths Pass ab und hatte Glück, dass Müller die Sicht versperrt war. 1:3 - die Wende? Nein. Wiederum in der Schlussminute des Drittels schlugen die Pinguine zurück, wiederum in Überzahl - und wiederum war Ehrhoffs Schuss zwar hart, rutschte Janka aber unglücklich über den Fanghandschuh. Purdies 5:1 und Brandners herrlicher Rückhandschlenzer zum 6:1 im Schlussdrittel ließen die Huskies-Schlappe dann fast schon deprimierende Züge annehmen.

Quelle: HNA


Krefeld Pinguine - Kassel Huskies 6:1 (2:0/2:1/2:0)
1:0 (13:21) Dan Lambert (Purdie/Shuchuck) 5-3
2:0 (19:19) Christian Ehrhoff (Brandner/Lambert)
3:0 (24:19) Günther Oswald (Lanier/Ziesche)
3:1 (26:01) Zdenek Nedved (Loth)
4:1 (29:23) Christian Ehrhoff 5-4
5:1 (42:05) Brad Purdie (Barin/Musial)
6:1 (47:03) Christoph Brandner (Moger)


Zuschauer: 2.436

Schiedsrichter: Chvatal