Mi. 05.04.1989 - 20:00 Uhr Grefrather EC - EC Kassel 5:2 (2:1/3:1/0:0): Unterschied zwischen den Versionen

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IOrwjrt-Problem will ich gar
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wird, schließlich fielen die entscheidenden
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'''Quelle: HNA'''
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[[Kategorie: Grefrath]] [[Kategorie: 5. April]]

Version vom 2. Mai 2015, 21:53 Uhr

„Gut (jcspiclt, hcirt gekämpft, dber dm Hnde doch verloren", analysierte der Trainer des FC Kassel Richard Piechutta das Gastspiel seiner Mannschaft beim bisherigen Tabellenletzten Grefrather EC. Die Eishockey-Maniischalt vom Niederrhein konnte erstmalig in der Releyationsrunde nach dem 5:2 (2:1, 3:1, O:O|-Sit.-fi die „rote Laterne" des Schlußlichts abyeben. „Es gibt noch viel zum Spiel zu sa- ßen", zeigte sich Piechutta über die Niederlage unglücklich. „Für meine Mannschaft war es das dritte Spiel in sechs Tagen, wo verletzungsbedingt nur zwei Reihen aufs Fis gebracht werden konnten. Von unserem IOrwjrt-Problem will ich gar nicht reden. Wenn dann die Mannschaft von Schiedsrichter-Fntscheidungen noch schwer benachteiligt wird, schließlich fielen die entscheidenden Grefrather Tore im Überzahlspiel, dann kann man nicht gewinnen. Unter diesen Umstanden kann ich auch meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie ist selbst nach Noskys Verletzung im Schlulldrittel nicht eingebrochen, sondern hat ein achtbares Ergebnis erzielt." Was die Verletzungsmisere angeht, kann man beim Grefrather EC durchaus mithalten. Trainer Franz Grossecker: „Meine Mannschaft hat in der Relegationsrunde bisher keinmal komplett spielen können, auch heute fehlten mir der Stammtorwart und zwei Angreifer. Wir waren aber froh, doch noch drei Reihen aufs Fis bringen zu können. Die etwas glücklichere Mannschaft hat gewonnen. Dies war von allen Partien gegen Kasse! in dieser Saison die schwächste. Ärgerlich für mich als Trainer war es zusehen zu müssen, daß meine Spieler kaum Anstrengungen unternahmen Ralf Kubiak im gegnerischen Tor mehr unter Druck zu setzen." Insgesamt bot der Feldspieler Kubiak eine gute Leistung. Richard Piechutta leiert in GreIrath seinen Geburtstag. Hei einem Glas Sekt betonte er, daß er gern weiter in Kassel arbeiten wurde. Die Voraussetzungen die das Publikum einer Großstadt bietet, muß man in Kassel noch besser nutzen. Die Mannschaft muß entscheidend verstärkt werden, um im nächsten Jahr eine ähnlich gute Rolle zu spielen. Jürgen Storz, zweifacher Torschütze am Dienstag, fügt hinzu: „Zu viel lastet im Moment an Verantwortung auf Shane Tarves und mir." Während der Kanadier gar nicht sicher ist, ob er die nächste Saison noch spielen wird. „Ich bin 3-1 Jahre und habe einen anstrengenden Beruf."

Quelle: HNA