So. 01.10.1989 - 19:00 Uhr EC Kassel - Dinslakener EC 3:4 (1:2/0:0/2:2): Unterschied zwischen den Versionen

Aus HuskyWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 58: Zeile 58:
Zuschauer: 2.400
Zuschauer: 2.400


Schiedsrichter: Panik<br>'''Quelle HNA'''
Schiedsrichter: <br>'''Quelle HNA'''


[[Kategorie: Dinslaken]] [[Kategorie: 1. Oktober]] [[Kategorie: Panik]]
[[Kategorie: Dinslaken]] [[Kategorie: 1. Oktober]] [[Kategorie: Ellermann]] [[Kategorie: Nothdurft]]

Version vom 14. Januar 2015, 18:11 Uhr

Spannender als jeder Krimi verlief die Partie in der Eishokkey- Oberliga zwischen dem EC Kassel und dem Dinslakener EC. Am Ende unterlagen die Gastgeber unglücklich mit 3:4 (1:2/0:0/2:2), wobei die gästze diesen sieg ihrem Teufelskerl im Gehäuse, Christoph Klekkers, zu verdanken haben. Die Gäste aus Dinslaken beeindruckten die über 2000 Fans in der Kasseler Eissporthalle mit ihrer geschlossenen Mannschaftsleistung zumindest im ersten Drittel. Trainer Leszek Kokoszka verfügt allerdings auch über einen sehr ausgeglichenen Kader. So verwunderte es niemanden, daß die Dinslakener in der 5. Minute in Führung gingen. Bodo Kummer ließ bei seinem verdeckten Schuß aus der Halbdistanz dem guten ECK-Schlußmann Josef Kontny keine Abwehrmöglichkeit. Recht ratlos wirkten die Kasseler Eishokkey- Cracks, als die Gäste in der 12. Minute gar das 2:0 erzielten. Dieses Mal war es Wolfgang Hellwig, der ebenfalls mit einem verdeckten Schuß den Puck ins lange Toreck setzte. Doch nur eine Minute später jubelten erstmals die Gastgeber, als Willi Brand einen abgewehrten Puck aufnahm und zum Anschlußtreffer einschoß. Der ECK hatte in der Offensive erfolgversprechende Szenen, scheiterte ab häufig an der gut gestaffelten Dinslakener Abwehr. Dafür wirkte die Kasseler Defensive nicht immer sattelfest. Obwohl im zweiten Drittel kein Tor fiel, war es eine hinreißende Begegnung, in der die beiden Torhüter im Mittelpunkt standen. Dabei erwies sich der Gästekeeper Christoph Kleckers bei hochkarätigen ECKChancen durch Shane Tarves (25. und 26.) und Tim Schnobrich (27.) als schier unüberwindlich.

Tore:
0:1 (5.) Kummer (Mahon, Mond)
0:2 (12.) Hellwig (Mond)
1:2 (13.) Brand (Berwald, Schnobrich)
1:3 (57.) Hellwig (Strauch)
2:3 (57.) Schnobrich
3:3 (57.) Brand (Schnobrich, Kolodziejczak)
3:4 (58.) Mahon

Zuschauer: 2.400

Schiedsrichter:
Quelle HNA